Temporeich und mit viel Wortwitz
„Wenn Ende gut, dann alles gut“
Zu Beginn beschreibt Klüpfel die Hindernisse und Beschwernisse seines Protagonisten, eines Autors, einen neuen Roman zu schreiben. Er plant einen Thriller, wird jedoch ständig von Svetlana, seiner ukrainischen Putzhilfe unterbrochen. Eine Putzfrau für einen in einem Wohnwagen lebenden Autor ist schon skurril, Svetlana zeigt aber ein erstaunliches Talent als Detektivin und ist hilfreich mit ihrer Fähigkeit zur Deduktion und ihrem scharfen Verstand. Dazu ist sie aufmerksam und mitfühlend, als sie ein einsames Mädchen am Wegesrand entdecken. Die Leserinnen und Leser können gespannt sein, wie sich diese Geschichte mit dem geretteten Kind entwickelt.
Auf den vierhundert Seiten gibt es viele Twists und überraschende Wendungen, die das Lesen spannend machen.
Man ist so gefesselt, dass man das Buch gar nicht aus der Hand legen mag.
Hierzu trägt die Sprache einen wesentlichen Teil bei.
Der Inhalt ist temporeich erzählt und mit viel Wortwitz gespickt. Die Sprache der Antagonistin Svetlana, deren Sätze teilweise verdreht und mit falscher Grammatik daher kommen, ist einfach köstlich und amüsant.
Politisch aktuell ist der Roman, indem die schwierige Situation der aus der Ukraine Geflüchteten thematisiert wird, z.B. das Ausnutzen ihrer Notlage, der Missbrauch, die Wohnsituation in Flüchtlingsunterkünften, etc.
Ob man den Roman von Klüpfel als „Wohlfühlkrimi“ bezeichnen kann, müssen die Leserinnen und Leser entscheiden. Zumindest weist das Zitat im Buchtitel darauf hin.
Der Roman ist insgesamt empfehlenswert und verspricht humorvolle Unterhaltung nicht nur für die Fans des Autors.
Zu Beginn beschreibt Klüpfel die Hindernisse und Beschwernisse seines Protagonisten, eines Autors, einen neuen Roman zu schreiben. Er plant einen Thriller, wird jedoch ständig von Svetlana, seiner ukrainischen Putzhilfe unterbrochen. Eine Putzfrau für einen in einem Wohnwagen lebenden Autor ist schon skurril, Svetlana zeigt aber ein erstaunliches Talent als Detektivin und ist hilfreich mit ihrer Fähigkeit zur Deduktion und ihrem scharfen Verstand. Dazu ist sie aufmerksam und mitfühlend, als sie ein einsames Mädchen am Wegesrand entdecken. Die Leserinnen und Leser können gespannt sein, wie sich diese Geschichte mit dem geretteten Kind entwickelt.
Auf den vierhundert Seiten gibt es viele Twists und überraschende Wendungen, die das Lesen spannend machen.
Man ist so gefesselt, dass man das Buch gar nicht aus der Hand legen mag.
Hierzu trägt die Sprache einen wesentlichen Teil bei.
Der Inhalt ist temporeich erzählt und mit viel Wortwitz gespickt. Die Sprache der Antagonistin Svetlana, deren Sätze teilweise verdreht und mit falscher Grammatik daher kommen, ist einfach köstlich und amüsant.
Politisch aktuell ist der Roman, indem die schwierige Situation der aus der Ukraine Geflüchteten thematisiert wird, z.B. das Ausnutzen ihrer Notlage, der Missbrauch, die Wohnsituation in Flüchtlingsunterkünften, etc.
Ob man den Roman von Klüpfel als „Wohlfühlkrimi“ bezeichnen kann, müssen die Leserinnen und Leser entscheiden. Zumindest weist das Zitat im Buchtitel darauf hin.
Der Roman ist insgesamt empfehlenswert und verspricht humorvolle Unterhaltung nicht nur für die Fans des Autors.