Das Cover ist schlicht und wirklich passend zum Thema gewählt. Zwar geht es in dem Buch nicht ausschließlich um Haie, doch ich denke sie sind ein guter Aufhänger dafür. Und doch fragt man sich, ob diese eher klein wirkenden Fische auf dem Cover wirklich Haie sind?
Ich teile Julia Schnetzers Liebe zum Meer. Ich tauche für mein Leben gern, wenn auch in letzter Zeit natürlich leider nicht mehr so häufig. Auch das war ein Kriterium für mich, die Leseprobe zu lesen. Mir gefällt es sehr gut, dass die Autorin gleich zu beginnt die Realität des Lebens als Meeresbiologe klarstellt. Dass es nicht nur aus Sonne, Meer und Strand besteht.
Auch ihr Schreibstil überzeugt mich. Es handelt sich zwar um ein Sachbuch, doch macht es nicht den Anschein von trocken aneinander gereihten Fakten. Man merkt, dass es ihre Berufung ist, und sie die Leser davon überzeugen möchte, wie großartig unsere Weltmeere und ihre Bewohner sind. Zwei kleine Kritikpunkte gibt es für mich doch: zum einen sind mir die Absätze etwas zu lange. Ich empfinde es als angenehmer kürzere Absätze und Kapitel zu lesen. Das ist allerdings meine rein subjektive Meinung. Zum anderen gefällt es mir nicht so, dass die Zeichnungen zu den Tieren nicht direkt in/unter dem Abschnitt sind, in denen Julia Schnetzer von ihnen schreibt. So ist es für mich etwas verwirrend, da ich Informationen zum nächsten Lebewesen bekomme und mich dann nochmal zurückerinnern muss „ach ja, das war der Hai aus dem Absatz zuvor“. Aber grundsätzlich finde ich die Zeichnungen sehr schön.
Schon in den wenigen Seiten der Leseprobe habe ich viel über unsere Meere gelernt. Vor allem auch über Initiativen, die ihr Möglichstes dafür tun, damit die Menschen hoffentlich bald genauso viel über das Meer wissen, wie über das Weltall.
Am Ende des ersten Kapitels spricht sie die Leser direkt an sich mit ihr auf eine Expedition zu begeben. Das gefällt mir sehr gut, und genau das würde ich gerne tun!
Ich teile Julia Schnetzers Liebe zum Meer. Ich tauche für mein Leben gern, wenn auch in letzter Zeit natürlich leider nicht mehr so häufig. Auch das war ein Kriterium für mich, die Leseprobe zu lesen. Mir gefällt es sehr gut, dass die Autorin gleich zu beginnt die Realität des Lebens als Meeresbiologe klarstellt. Dass es nicht nur aus Sonne, Meer und Strand besteht.
Auch ihr Schreibstil überzeugt mich. Es handelt sich zwar um ein Sachbuch, doch macht es nicht den Anschein von trocken aneinander gereihten Fakten. Man merkt, dass es ihre Berufung ist, und sie die Leser davon überzeugen möchte, wie großartig unsere Weltmeere und ihre Bewohner sind. Zwei kleine Kritikpunkte gibt es für mich doch: zum einen sind mir die Absätze etwas zu lange. Ich empfinde es als angenehmer kürzere Absätze und Kapitel zu lesen. Das ist allerdings meine rein subjektive Meinung. Zum anderen gefällt es mir nicht so, dass die Zeichnungen zu den Tieren nicht direkt in/unter dem Abschnitt sind, in denen Julia Schnetzer von ihnen schreibt. So ist es für mich etwas verwirrend, da ich Informationen zum nächsten Lebewesen bekomme und mich dann nochmal zurückerinnern muss „ach ja, das war der Hai aus dem Absatz zuvor“. Aber grundsätzlich finde ich die Zeichnungen sehr schön.
Schon in den wenigen Seiten der Leseprobe habe ich viel über unsere Meere gelernt. Vor allem auch über Initiativen, die ihr Möglichstes dafür tun, damit die Menschen hoffentlich bald genauso viel über das Meer wissen, wie über das Weltall.
Am Ende des ersten Kapitels spricht sie die Leser direkt an sich mit ihr auf eine Expedition zu begeben. Das gefällt mir sehr gut, und genau das würde ich gerne tun!