Habe abgebrochen

Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern Leerer Stern
ladybugs Avatar

Von

Klapptext:
Mauro Larrea erhält eine Nachricht, die seinen Ruin bedeutet. Einst in den Silberminen Mexikos reich geworden, kämpft er um eine neue Chance und trifft auf die Frau, die sein Schicksal entscheidet … Wenn ich jetzt nicht gehe ist eine abenteuerliche Jagd nach dem Glück, ein Roman über die Kraft des Neuanfangs und packende, bewegende Literatur.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist Mexiko-Stadt der Mittelpunkt der Neuen Welt und Mauro Larrea einer ihrer wohlhabendsten Bewohner. Er nennt einen Barockpalast sein Zuhause, besitzt Minen, Ländereien, Kutschen, Pferde, Logen überall … Jahre zuvor kam er mit nichts ins Land, als Witwer, als Vater zweier Kinder. Sein kühner Aufstieg begann. Doch jetzt soll nach zwanzig Jahren Arbeit im Bauch der Erde alles verloren sein, wegen einer einzigen Entscheidung! Hals über Kopf verlässt er die Stadt, versucht sein Lebensglück ein zweites Mal zu machen und begegnet Soledad Montalvo, einer schönen, einer klugen, einer unberechenbaren Frau.

Fazit:
Nach 168 Seiten habe ich beschlossen, das Buch abzubrechen, weil ich einfach nicht in die Geschichte reingekommen bin. Es zog alles sich hin und ich musste manchmal Absätze noch mal lesen. Auch bin ich mit den Figuren nicht warm geworden und konnte nicht abtauchen, leider.

Vielleicht war es nicht der richtige Zeitpunkt oder das Buch ist nichts für mich. Dabei habe ich gesehen, dass das Buch gute Kritiken bekommen hat.