Hat mich nicht ganz überzeugt

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langeweile Avatar

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Inhalt:
Mauro Larreas , ein junger Witwer mit zwei Kindern , schafft es ,sich aus dem Nichts zu einem reichen und angesehenen Minenbesitzer hochzuarbeiten.Er besitzt ein feudales Anwesen und nennt viele Ländereien sein Eigentum.Durch eine Fehlinvestition steht er plötzlich wieder vor dem Ruin.
Er beschafft sich mit der Hilfe eines geldgierigen Verleihers neues Startkapital und verlässt Mexiko, um nochmal neu zu starten.
Als er bei einer gewagten Billardpartie ein Haus , eine Bodega und ein Weingut in Spanien gewinnt , scheint es wieder aufwärts zu gehen. Dann lernt er die charismatische und mit allen Wassern gewaschene Sol Claydon kennenlernt, von nun an gleicht sein Leben einer Achterbahn.

Meine Meinung:

Obwohl die Autorin über einen guten Schreibstil verfügt, konnte ich über weite Strecken keinen Bezug zu der Geschichte finden.
Die Geschichte begann spannend , jedoch konnte diese Spannung nicht durchgehend gehalten werden , es gab viele langatmige Passagen. Der Schluss war in meinen Augen etwas zu überzogen.
Fazit:
Wegen des guten Schreibstils vergebe ich trotzdem wohlwollende vier Sterne.