Im 19. Jahrhunderts ist Mauro Larrea einer der reichsten und erfolgreichsten Bewohner von Mexiko-Stadt der Mittelpunkt der neuen Welt
und einer ihrer wohlhabendsten Bewohner. Alleine hat er seine zwei Kinder großgezogen und viel erreicht. Er hat sich hochgearbeitet und seinen Reichtum hart verdient, doch dann kommt es zu einer Fehlinvestion und er verliert alles. Er wird gezwungen nochmal von vorne anzufangen. Er reist nach Havana und begegnet dort Soledad Montalvo, einer schönen, leidenschaftlichen aber schwer einzuschätzenden Frau.
Die Geschichte ist so gefühlvoll und bildlich erzählt, dass man sich richtig in die Zeit und die Geschichte hineinversetzt fühlt. Das Buch wurde an keiner Stelle unnötig in die Länge gezogen oder langweilig. Viele Themen werden hier aufgegriffen - Liebe, Familie, Freundschaft, Zusammenhalt, Elend und das große Glück. Der Roman ist definitiv keine klassische Liebesschnulze.
Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil und man fiebert richtig mit Mauro mit.
Hier stimmt einfach alles - ein tolles Buch.
und einer ihrer wohlhabendsten Bewohner. Alleine hat er seine zwei Kinder großgezogen und viel erreicht. Er hat sich hochgearbeitet und seinen Reichtum hart verdient, doch dann kommt es zu einer Fehlinvestion und er verliert alles. Er wird gezwungen nochmal von vorne anzufangen. Er reist nach Havana und begegnet dort Soledad Montalvo, einer schönen, leidenschaftlichen aber schwer einzuschätzenden Frau.
Die Geschichte ist so gefühlvoll und bildlich erzählt, dass man sich richtig in die Zeit und die Geschichte hineinversetzt fühlt. Das Buch wurde an keiner Stelle unnötig in die Länge gezogen oder langweilig. Viele Themen werden hier aufgegriffen - Liebe, Familie, Freundschaft, Zusammenhalt, Elend und das große Glück. Der Roman ist definitiv keine klassische Liebesschnulze.
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