Ich habe bereits Balzanos „Ich bleibe hier“ mit Begeisterung gelesen. Deshalb war es selbstverständlich, auch in die Leseprobe zu seinem neuen Roman rein zu lesen.
Ausgehend vom Cover hatte ich eine Geschichte in den 50ern bis 70ern erwartet, die Nutzung von Handy und Kopfhörern lässt allerdings auf eine recht aktuelle Geschichte schließen. Wenn ich wiederkomme erzählt vom Getrennt-Sein, aus der Sicht von Manuel, dessen Mutter Rumänien zum Arbeiten verlassen hat. Als Gastarbeiterin verdient sie das Familieneinkommen in Italien.
Marco Balzano nutzt hauptsächlich kurze Sätze, stützt damit Manuels kindliche Sichtweise. Ich befürchte, die beiden Kinder müssen am Ende schneller erwachsen werden, als es normal ist. Erste Andeutungen zum Alkoholkonsum des Vaters sind bereits gemacht worden. Hoffentlich kann er sich kontrollieren.
Bis hierhin gefällt mir der Roman.
Ausgehend vom Cover hatte ich eine Geschichte in den 50ern bis 70ern erwartet, die Nutzung von Handy und Kopfhörern lässt allerdings auf eine recht aktuelle Geschichte schließen. Wenn ich wiederkomme erzählt vom Getrennt-Sein, aus der Sicht von Manuel, dessen Mutter Rumänien zum Arbeiten verlassen hat. Als Gastarbeiterin verdient sie das Familieneinkommen in Italien.
Marco Balzano nutzt hauptsächlich kurze Sätze, stützt damit Manuels kindliche Sichtweise. Ich befürchte, die beiden Kinder müssen am Ende schneller erwachsen werden, als es normal ist. Erste Andeutungen zum Alkoholkonsum des Vaters sind bereits gemacht worden. Hoffentlich kann er sich kontrollieren.
Bis hierhin gefällt mir der Roman.