Mit diesem Cover können wir uns ziemlich genau vorstellen, wie hoffnungsvoll Moma gewesen sein muss, als sie ihre Familie in ihrer Heimat zurückließ. Zwar konnte sie sie aus der Ferne versorgen, aber braucht ein Kind nicht mehr? Auf den ersten Seiten erfahren wir, wie die Bezugspersonen der Erzähler immer weniger werden und immer mehr habe ich das Gefühl, dieses Kind in den Arm nehmen zu wollen. Ich frage mich, ob Moma wirklich wiederkommt und ob die Beziehung der beiden, die schon gar nicht mehr wahr zu sein scheint, auch trotz der langen Zeit und Distanz wiederbeleben lässt.