Interessante Story, schöne Sprache
Die Geschichte beginnt in New York, im Jahr 2001. Ganz nüchtern beschreibt der Ich-Erzähler die aktuelle Situation (Versteigerung bei Sotheby's) und baut geschickt einen Spannungsbogen in die Vergangenheit - sowohl in die 1. als auch die 2. Familiengeneration.
Man schlüpft fast automatisch in die Rolle des Ich-Erzählers, sieht die Welt mit seinen Augen, erlebt die Geschehnisse aus seiner Innenansicht. Ein spannender Auftakt - macht Lust auf mehr.
Man schlüpft fast automatisch in die Rolle des Ich-Erzählers, sieht die Welt mit seinen Augen, erlebt die Geschehnisse aus seiner Innenansicht. Ein spannender Auftakt - macht Lust auf mehr.