Musik

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Dieser Roman hat zwei Erzählebenen, was ich immer schön finde. Da ist zunächst ein junger Mann, der das Tagebuch seiner Urgroßmutter versteigern lässt und dann die Beschreibung einer Kindheit zu Beginn des 20. Jahrhunderts in einem Musikerhaushalt. Die Sprache ist irgendwie einnehmend, einfach und trotzdem sehr gefühlvoll. Klingt gut.