Was noch alles verborgen ist
Bereits der Titel und das schöne Cover haben mich sehnsüchtig und neugierig auf das Erscheinen der Leseprobe warten lassen. Die Leseprobe selbst hat bei mir dann einen tiefen Eindruck hinterlassen. Die ersten Seiten thematisieren auf eindringliche Weise die oft schwierigen und komplexen Beziehungen zwischen Müttern und Töchtern. Die drei Hauptfiguren – Regina und ihre Töchter Antonia und Wanda – werden aus unterschiedlichen Perspektiven geschildert, was die Dynamiken innerhalb der Familie gut herausarbeitet. Besonders faszinierend empfand ich den Kontrast zwischen den beiden Töchtern: Antonia kämpft um Anerkennung, während Wanda die Erwartungen ihrer Mutter scheinbar mühelos erfüllt, wie bereits der Abiball veranschaulicht.
Die Leseprobe bietet einen intensiven Einstieg in die zwischenmenschlichen Konflikte und Erwartungen, die nicht nur in der Mutter-Tochter-Beziehung, sondern auch generationenübergreifend hoffentlich eine zentrale Rolle spielen. Die introspektive Erzählweise und die emotional aufgeladenen Themen sorgen für eine nachdenkliche und tiefgründige Atmosphäre.
Die ersten Kapitel haben mich neugierig gemacht auf die weitere Entwicklung, insbesondere wie sich der Druck und die Erwartungen auf die beiden Töchter auswirken werden. Da würde ich gern weiterlesen.
Die Leseprobe bietet einen intensiven Einstieg in die zwischenmenschlichen Konflikte und Erwartungen, die nicht nur in der Mutter-Tochter-Beziehung, sondern auch generationenübergreifend hoffentlich eine zentrale Rolle spielen. Die introspektive Erzählweise und die emotional aufgeladenen Themen sorgen für eine nachdenkliche und tiefgründige Atmosphäre.
Die ersten Kapitel haben mich neugierig gemacht auf die weitere Entwicklung, insbesondere wie sich der Druck und die Erwartungen auf die beiden Töchter auswirken werden. Da würde ich gern weiterlesen.