Wieso der ganze Hass?
Bereits im Titel kommen sie vor: Kampfhunde. Und genau so beginnt das Buch. Mit einer Mutter die ihrer Tochter anscheinend nicht sonderlich leiden kann. Klar, ihre oberarme sind ja nicht so schlaff wie die ihrer Tochter. Die Autorin schreibt kühl, mag ihre Figuren offensichtlich nicht. So wie Regina, die Mutter weder ihre Tochter noch den Mann mag. Wobei, die jüngere Tochter mag sie ja, weil die ist ja sexy. Die kommt nach ihr…
Die Leseprobe ist deprimierend. Die Mutter kann einem Leid tun in ihrem selbstgefälligen Egoismus. Dabei sind es wohl die Kinder, die leiden.
Traurigerweise ist der Hass noch das spannendste. Die ersten sexuellen Erfahrungen der Tochter sind gewollt explizit, und die Barszene ist einfach nur langweilig.
Wirklich viel passiert nicht in der Leseprobe und es ist schwer zu sagen, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt. Es wird viel geredet und nachgedacht.
Die Leseprobe ist deprimierend. Die Mutter kann einem Leid tun in ihrem selbstgefälligen Egoismus. Dabei sind es wohl die Kinder, die leiden.
Traurigerweise ist der Hass noch das spannendste. Die ersten sexuellen Erfahrungen der Tochter sind gewollt explizit, und die Barszene ist einfach nur langweilig.
Wirklich viel passiert nicht in der Leseprobe und es ist schwer zu sagen, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt. Es wird viel geredet und nachgedacht.