Die eigene Erwartung an uns uns andere
Das Buch von Anna Brüggemann zeigt sehr anschaulich, wie durch eigene Erwartungen an unsere Mitmenschen schnell Druck auf das Gegenüber entstehen kann, der gar nicht beabsichtigt ist.
Im Roman geht es um Regina, die für ihre zwei jungen Erwachsenen Töchter ihre akademische Karriere aufgegeben hat und sich nun probiert, durch die Töchter zu verwirklichen. Dabei ist sie der jüngeren Tochter Wanda sehr viel näher als ihrer älteren Tochter Antonia. Wobei letztere gerne mehr wie ihre Schwester wäre, welche jedoch mit eigenen Selbstzweifeln und Problemen kämpft, von denen keiner ahnt und die von Regina auch nicht wahrgenommen werden oder werden wollen.
Der Roman wird abwechselnd aus den perspektiven der drei Frauen geschrieben und macht deutlich, wie oft Aussagen falsch interpretiert werden oder Erwartungen angenommen, die so gar nicht existieren.
Im Roman geht es um Regina, die für ihre zwei jungen Erwachsenen Töchter ihre akademische Karriere aufgegeben hat und sich nun probiert, durch die Töchter zu verwirklichen. Dabei ist sie der jüngeren Tochter Wanda sehr viel näher als ihrer älteren Tochter Antonia. Wobei letztere gerne mehr wie ihre Schwester wäre, welche jedoch mit eigenen Selbstzweifeln und Problemen kämpft, von denen keiner ahnt und die von Regina auch nicht wahrgenommen werden oder werden wollen.
Der Roman wird abwechselnd aus den perspektiven der drei Frauen geschrieben und macht deutlich, wie oft Aussagen falsch interpretiert werden oder Erwartungen angenommen, die so gar nicht existieren.