Dysfunktionale Mutter-Tochter-Beziehungen
In dem Roman „Wenn nachts die Kampfhunde spazieren gehen“ von Anna Brüggemann geht es um eine Familie und deren Beziehungen. Insbesondere geht es um die Mutter-Tochter-Beziehungen. Eine der Protagonistinnen, die Mutter Regina, wird als Narzisstin dargestellt, die das Leben ihrer Töchter stark in das Negative beeinflusst. Die eine Tochter, Antonia, wird von Regina als Versagerin dargestellt, während die andere Tochter, Wanda, augenscheinlich ihr Leben im Griff hat, aber eine Essstörung entwickelt, um ihrer Mutter zu gefallen.
Zu der Gestaltung und Titelfindung muss ich sagen, dass ich jenes nicht ganz verstanden habe. Der Abschnitt „Wenn nachts die Kampfhunde spazieren gehen“ war meines Erachtens nicht so relevant, dass man ihm einen Titel widmen müsste. Die Gestaltung passt zwar zum Titel, aber nicht wirklich zu dem Inhalt des Romanes.
Das Thema fand ich toll und auch großartig umgesetzt. Da der Roman über drei Zeitabschnitte aufgeteilt war, von 1998 bis 2020, konnte man gut eine Entwicklung der Charaktere miterleben. Konflikte innerhalb der Familie können so besser nachvollzogen werden. Es gab einige überraschende Wendungen, die ich nicht erwartet habe, aber auch Sinn ergeben. Generell kann ich sagen, dass die Geschichte sehr gut überlegt ist und mich voll abgeholt hat.
Den Schreibstil finde ich sehr angenehm. Er ist mir nicht negativ aufgefallen und auch humorvolle Stellen sowohl wie Dialog sind authentisch eingebaut.
Die Protagonistinnen sind sehr authentisch. Ich finde es gut, dass sich der Roman wirklich hauptsächlich um die drei Frauen und deren Beziehung untereinander dreht und es nicht so viele Seitenstränge gibt. Ich habe das Gefühl, dass ich die drei gut kennengelernt habe. Für mich ist Antonia die absolute Sympathieträgerin.
Zusammenfassend ist meiner Meinung nach zu sagen, dass dieses Buch sehr empfehlenswert ist. Ich glaube, dass ich auch einiges aus der Geschichte mitnehmen kann. Auch ich habe reflektiert, wie manche Aktionen auf andere Menschen wirken können. Außerdem kann durch einen solchen Roman Fehler in der Zukunft vorgebeugt werden können.
Zu der Gestaltung und Titelfindung muss ich sagen, dass ich jenes nicht ganz verstanden habe. Der Abschnitt „Wenn nachts die Kampfhunde spazieren gehen“ war meines Erachtens nicht so relevant, dass man ihm einen Titel widmen müsste. Die Gestaltung passt zwar zum Titel, aber nicht wirklich zu dem Inhalt des Romanes.
Das Thema fand ich toll und auch großartig umgesetzt. Da der Roman über drei Zeitabschnitte aufgeteilt war, von 1998 bis 2020, konnte man gut eine Entwicklung der Charaktere miterleben. Konflikte innerhalb der Familie können so besser nachvollzogen werden. Es gab einige überraschende Wendungen, die ich nicht erwartet habe, aber auch Sinn ergeben. Generell kann ich sagen, dass die Geschichte sehr gut überlegt ist und mich voll abgeholt hat.
Den Schreibstil finde ich sehr angenehm. Er ist mir nicht negativ aufgefallen und auch humorvolle Stellen sowohl wie Dialog sind authentisch eingebaut.
Die Protagonistinnen sind sehr authentisch. Ich finde es gut, dass sich der Roman wirklich hauptsächlich um die drei Frauen und deren Beziehung untereinander dreht und es nicht so viele Seitenstränge gibt. Ich habe das Gefühl, dass ich die drei gut kennengelernt habe. Für mich ist Antonia die absolute Sympathieträgerin.
Zusammenfassend ist meiner Meinung nach zu sagen, dass dieses Buch sehr empfehlenswert ist. Ich glaube, dass ich auch einiges aus der Geschichte mitnehmen kann. Auch ich habe reflektiert, wie manche Aktionen auf andere Menschen wirken können. Außerdem kann durch einen solchen Roman Fehler in der Zukunft vorgebeugt werden können.