Ein fesselnder, psychologisch tiefgehender Roman
Wie viel Einfluss hat die Beziehung zu unseren Eltern auf unser eigenes Leben – und das unserer Kinder?
Anna Brüggemanns neuer Roman taucht tief in die Dynamik einer Familie ein, deren Liebe und Konflikte über Generationen hinweg nachhallen.
Im Zentrum steht Regina, eine Mutter, die all ihre unerfüllten Träume und Hoffnungen auf ihre Töchter Antonia und Wanda projiziert. Doch während Regina versucht, ihre hohen Erwartungen durchzusetzen, ziehen sich ihre Töchter auf ganz unterschiedliche Weise zurück: Antonia sucht Schutz in der Distanz, Wanda kämpft mit einer Essstörung. Über einen Zeitraum von zwei Jahrzehnten – von den 1990ern bis ins Jahr 2019 – entwickelt sich ein vielschichtiges Familiendrama, das die Herausforderungen und Brüche über drei Generationen hinweg eindrucksvoll darstellt.
Brüggemanns Stil ist scharf, präzise und dennoch empathisch.
Mit schmerzhaften Beobachtungen, subtiler Symbolik und eindringlichen Dialogen seziert sie die Beziehungen innerhalb der Familie und zeigt zugleich, wie langsam Veränderung möglich wird.
Ein fesselnder, psychologisch tiefgehender Roman, der die Leser*innen dazu einlädt, eigene Familienbeziehungen zu reflektieren.
Perfekt für alle, die gerne Geschichten über zwischenmenschliche Komplexität und persönliche Entwicklung lesen!
Anna Brüggemanns neuer Roman taucht tief in die Dynamik einer Familie ein, deren Liebe und Konflikte über Generationen hinweg nachhallen.
Im Zentrum steht Regina, eine Mutter, die all ihre unerfüllten Träume und Hoffnungen auf ihre Töchter Antonia und Wanda projiziert. Doch während Regina versucht, ihre hohen Erwartungen durchzusetzen, ziehen sich ihre Töchter auf ganz unterschiedliche Weise zurück: Antonia sucht Schutz in der Distanz, Wanda kämpft mit einer Essstörung. Über einen Zeitraum von zwei Jahrzehnten – von den 1990ern bis ins Jahr 2019 – entwickelt sich ein vielschichtiges Familiendrama, das die Herausforderungen und Brüche über drei Generationen hinweg eindrucksvoll darstellt.
Brüggemanns Stil ist scharf, präzise und dennoch empathisch.
Mit schmerzhaften Beobachtungen, subtiler Symbolik und eindringlichen Dialogen seziert sie die Beziehungen innerhalb der Familie und zeigt zugleich, wie langsam Veränderung möglich wird.
Ein fesselnder, psychologisch tiefgehender Roman, der die Leser*innen dazu einlädt, eigene Familienbeziehungen zu reflektieren.
Perfekt für alle, die gerne Geschichten über zwischenmenschliche Komplexität und persönliche Entwicklung lesen!