Roman über Mütter und Töchter
Wenn nachts die Kampfhunde spazieren gehen heißt der neue Roman von der 1981 geborenen Filmschaffenden und Schriftstellerin Anna Brüggemann und dieser Titel macht neugierig.
Das Buch ist eine Art Familienroman und erzählt von der resoluten Regina und ihren beiden fast erwachsenen Töchtern Antonia und Wanda. Der Untertitel „Roman über Mütter und Töchter“ ist also wirklich zutreffend.
Ihre Beziehungen zueinander stehen im Mittelpunkt.
Antonia ist besonders sensibel und hat nicht viel Selbstvertrauen. Daher hat sie es mit ihrer starken Mutter nicht immer leicht. Wanda ist etwas jünger und hat eine Essstörung.
Die Perspektiven zwischen den drei wechseln. Durch den Blick in ihre Gedanken lernt man die Figuren besser kennen.
In Teil 2 des Buches gibt es einen Sprung von 12 Jahren und wir sind im Jahr 2010, kurz danach schon 2019 und man der Entwicklung der Frauen gespannt verfolgen.
Anfangs hatten mich einige klischeehafte Sätze und schiefe Bilder irritiert, später hatte ich mich mit dem Stil abgefunden und daran gewöhnt.
Das Buch ist eine Art Familienroman und erzählt von der resoluten Regina und ihren beiden fast erwachsenen Töchtern Antonia und Wanda. Der Untertitel „Roman über Mütter und Töchter“ ist also wirklich zutreffend.
Ihre Beziehungen zueinander stehen im Mittelpunkt.
Antonia ist besonders sensibel und hat nicht viel Selbstvertrauen. Daher hat sie es mit ihrer starken Mutter nicht immer leicht. Wanda ist etwas jünger und hat eine Essstörung.
Die Perspektiven zwischen den drei wechseln. Durch den Blick in ihre Gedanken lernt man die Figuren besser kennen.
In Teil 2 des Buches gibt es einen Sprung von 12 Jahren und wir sind im Jahr 2010, kurz danach schon 2019 und man der Entwicklung der Frauen gespannt verfolgen.
Anfangs hatten mich einige klischeehafte Sätze und schiefe Bilder irritiert, später hatte ich mich mit dem Stil abgefunden und daran gewöhnt.