Diesen Romananfang fand ich sehr beschwingt und amüsant. Zwei wunderbare Frauenfiguren, die die Autorin da geschaffen hat, natürlich als Gegensätze angelegt, aber beide mit herrlichen Schrullen und liebenswerten Zwängen. Das Leben hat sie zu Nachbarinnen gemacht, dann zu Geschäftspartnerinnen - wenn man die ältliche, altmodische Annemie denn als solche bezeichnen mag - und nun sorgt ein Fahrradunfall dafür, dass Liz ihren wichtigsten Termin in Annemies Hände geben muss. Ob ihre köstlichen Petit Fours den Juwelier überzeugen? Oder eher ihr rotes Tüchlein zu den blauen Schuhen?
Sprachlich flott, manchmal fast flapsig, mit viel Humor und Leichtigkeit erzählt die Autorin ihre Geschichte, die inhaltlich gar nicht so viel Neues bietet, aber dennoch bestens unterhält. Was natürlich wieder an den beiden Hauptfiguren liegt und an der Art, wie sie die Welt sehen und ihren Alltag leben. Mir hat die Leseprobe jedenfalls ausgezeichnet gefallen.
Sprachlich flott, manchmal fast flapsig, mit viel Humor und Leichtigkeit erzählt die Autorin ihre Geschichte, die inhaltlich gar nicht so viel Neues bietet, aber dennoch bestens unterhält. Was natürlich wieder an den beiden Hauptfiguren liegt und an der Art, wie sie die Welt sehen und ihren Alltag leben. Mir hat die Leseprobe jedenfalls ausgezeichnet gefallen.