Amber, ihre Mutter und die Teagardens

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maxkolbe Avatar

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Eine tolle Leseprobe! Schon das Cover hat mich angezogen, es wirkt irgendwie geheimnisvoll. Der Schreibstil erlaubt ein flüssiges Lesen und macht Spaß. Leider hört im spannendsten Moment die Leseprobe auf.
Die Geschichte wird von Amber Wood erzählt, die eines Tages mit ihrer Mutter im Hause der Teagardens angestellt wird. Diese Familie besteht aus 3 Männern, William und Edward sein Sohn führen ein großes Fischereigeschäft und da gibt es noch Taylor, Edwards Sohn. Alle trauern, denn gerade erst haben sie Taylors Mutter beerdigt. Amber und ihre Mutter sollen für die drei als Hauswirtschafterin und Amber wohl in der Hauptsache für den kleinen Taylor dasein. Der spricht nicht viel,unterhält sich mit seinem Stoffhund. Bei einem Bootsausflug geht er unfreiwillig über Bord. Alle schauen auf der falschen Seite nach, nur Amber hat eine innere Eingebung, nach der anderen Seite schauen zu müssen. Da wird es dann spannend, ein kleines Mädchen zieht den Jungen zum Bootsrand. Inzwischen sehen es auch die Erwachsenen! Wer ist das kleine Mädchen?
Eine sehr berührende Leseprobe!