Wenn Ozeane weinen

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ela1989 Avatar

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Die 6-jährige Amber zieht mit ihrer Mutter um, damit sich ihre Mutter um den Sohn von Edward Teagarden kümmern kann. Taylor ist in Ambers Alter und von großer Trauer erfüllt. Kürzlich verstarb seine Mutter und nun muss er mit diesem schrecklichen Verlust zurecht kommen. Bei einem gemeinsamen Bootsausflug erzählt Taylor, dass seine tote Mutter ihn vergangene Nacht besucht hätte und ihm erzählt habe, dass er ihr gute gehe im Himmel. Verträumt blickt er in die Ferne, als die Übrigen einen Schwarm Delphine entdecken. Kurz darauf stellt Amber fest, dass Taylor nicht mehr an seinem Platz sitzt. Edward stürtzt sich ins Meer, um seinen Sohn zu retten. Immer wieder taucht er auf, ohne Taylor. Als die Verzweiflung immer größer wird, stürtzt Amber einer inneren Stimme folgend zur gegenüber liegenden Seite des Bootes, wo nun das Husten von Taylor zu vernehmen ist. Ein Mädchen - etwa in ihrem Alter - hält Taylor in den Armen und stützt ihn, damit er aus dem Wasser kommt. Anschließend verschwindet das Mädchen wieder - samt den Delphinen - in den Tiefen des Wassers. Dabei meint Amber zu sehen, dass das Mädchen metallisch glänzt.

Nachdem ich schon den Roman "Solange es Wunder gibt" von Ben Bennett verschlungen habe, musste ich jetzt natürlich auch in diese Leseprobe reinlesen. Die Geschichte verspricht auf jeden Fall auch spannend zu werden und ist gut zu lesen.