Die 6- jährige Amber Wood kommt mit ihrer Mutter als Haushälterin zu Taylor und Edward Teagarden, nachdem dessen Mutter Elena gestorben ist. Der kleine Taylor ist sehr verschlossen, und sein Vater findet keinen Weg, die Trauer mit ihm zu teilen, da auch er früh seine Mutter verloren hat und unter dem strengen Regime seines Vaters aufwuchs. Dieser schlägt einen gemeinsamen Bootsausflug vor, um Taylor und Edward aufzumuntern. Bei diesem Ausflug fällt Taylor über Bord. Die Leseprobe endet mit der wundersamen Rettung und macht Lust auf mehr. Die Erzählung ist flüssig gelesen und die Landschaftsbeschreibungen ausführlich genug, um ein Gespür für die Gegend zu erhalten, jedoch nicht zu langatmig. Auch der Titel scheint angesichts der Beziehung Taylors zum Pazifik, welche sich beim Bootsunfall ergibt, gut gewählt.
Auch die komplizierten Beziehungen der Famile Teagarden untereinander sind gut dargestellt, so das der Leser gut in die Erzählung reinfindet.
Auch die komplizierten Beziehungen der Famile Teagarden untereinander sind gut dargestellt, so das der Leser gut in die Erzählung reinfindet.