Gewohnter Einstieg mit Sogwirkung
Wie man es von Linus Geschke kennt, wird gleich als Einstieg ein Spannungsbogen aufgebaut, der es einem unmöglich macht, das Buch wieder aus der Hand zu legen.
Wie schon in seinem Debütroman stellt Geschke uns mit Goran einen Protagonisten vor, der an die Stätte seiner Kindheit und Jugend zurückkehrt, wo vor Jahren ein grausames Verbrechen diese Jugend beendete und alles verändert hat.
Jemand rührt mit anonymen Briefen an die 2. Protagonistin, eine enge Freundin Gorans, an dieses Verbrechen und konfrontiert beide mit der Vergangenheit, welche sie allzugern verdrängen möchten.
Schon die ersten beiden Kapitel reichen, eine unbändige Neugierde zu wecken, was nun damals wirklich geschehen ist und wer alles was verheimlicht.
Man möchte- wie man es auch von Geschkes anderen Romanen kennt- unbedingt weiterlesen.
Wie schon in seinem Debütroman stellt Geschke uns mit Goran einen Protagonisten vor, der an die Stätte seiner Kindheit und Jugend zurückkehrt, wo vor Jahren ein grausames Verbrechen diese Jugend beendete und alles verändert hat.
Jemand rührt mit anonymen Briefen an die 2. Protagonistin, eine enge Freundin Gorans, an dieses Verbrechen und konfrontiert beide mit der Vergangenheit, welche sie allzugern verdrängen möchten.
Schon die ersten beiden Kapitel reichen, eine unbändige Neugierde zu wecken, was nun damals wirklich geschehen ist und wer alles was verheimlicht.
Man möchte- wie man es auch von Geschkes anderen Romanen kennt- unbedingt weiterlesen.