Ha, solche Krimi Einstiege liebe ich.
Ein Ermittlerduo, wider Willen. Horowitz, der sich selbst als Autor in diese Reihe gibt, mit so manchem liebevollen Spleen. Wie als auch der ehemalige Polizist Hawthorne, die schon zwei Fälle erfolgreich zusammen gelöst haben, die dann von Horowitz in Büchern verewigt wurden.
Jetzt haben Beide einen Termin bei ihrem Verlag, denn die Auflage für den neuen Roman soll mit geschicktem Marketing angekurbelt werden. Dafür gibt es eine Einladung für das Literaturfestival auf der Kanalinsel Aldeley. Abgelegen sagen sich hier Fuchs und Hase gute Nacht, Verbrechen passieren hier ebenso wenig, wie es dort aufregend zu sein scheint….doch als erfahrener Krimileser weiß man, sobald eine handgemalte Karte im Buchdeckel steckt und Ermittler auf einer einsamen Insel landen, wird es bald einen Mord oder ähnliches geben.
Ich bin jedenfalls gespannt, wie es für die Beiden weitergeht, denn trotz ihrer Gegenseitigkeiten ergänzen sie sich hervorragenden beim Ermitteln. So war es bei den ersten beiden Fällen. Und vor allem dass der Autor fiktiv über sich selbst schreibt macht beim lesen extrem viel Spaß.
Ein Ermittlerduo, wider Willen. Horowitz, der sich selbst als Autor in diese Reihe gibt, mit so manchem liebevollen Spleen. Wie als auch der ehemalige Polizist Hawthorne, die schon zwei Fälle erfolgreich zusammen gelöst haben, die dann von Horowitz in Büchern verewigt wurden.
Jetzt haben Beide einen Termin bei ihrem Verlag, denn die Auflage für den neuen Roman soll mit geschicktem Marketing angekurbelt werden. Dafür gibt es eine Einladung für das Literaturfestival auf der Kanalinsel Aldeley. Abgelegen sagen sich hier Fuchs und Hase gute Nacht, Verbrechen passieren hier ebenso wenig, wie es dort aufregend zu sein scheint….doch als erfahrener Krimileser weiß man, sobald eine handgemalte Karte im Buchdeckel steckt und Ermittler auf einer einsamen Insel landen, wird es bald einen Mord oder ähnliches geben.
Ich bin jedenfalls gespannt, wie es für die Beiden weitergeht, denn trotz ihrer Gegenseitigkeiten ergänzen sie sich hervorragenden beim Ermitteln. So war es bei den ersten beiden Fällen. Und vor allem dass der Autor fiktiv über sich selbst schreibt macht beim lesen extrem viel Spaß.