Hawthorne ermittelt zum dritten Mal
Anthony Horowitz schenkt uns nun einen dritten Mordfall mit dem Duo Daniel Hawthorne, Ex-Polizist und Privatdetektiv und den Autor selbst als seinen Chronisten.
Man muss nicht die beiden vorangegangenen Fälle kennen, um in die Geschichte zu kommen, jedoch ist deren Kenntnis insofern hilfreich, als sie die Entwicklung der Beziehung der Protagonisten zueinander besser verstehen lassen. Mir gefällt, dass der Autor selbst eine Rolle in seinem Roman übernimmt und auch seine Leser direkt anspricht und seine Erkenntnisse und Vermutungen erläutert, wohingegen der Detektiv Hawthorne weiterhin ein Rätsel bleibt. Der Roman handelt von einem Literaturfestival auf der Kanalinsel Alderney, also in einem kleinen abgeschlossenen Bereich. Ich denke ein Vergleich mit Sherlock Holmes oder Agatha Christi Krimis ist nicht von der Hand zu weisen. Bei diesem dritten Fall muss sich der Leser erst einmal langsam in die Geschichte einfinden, bis es auf Seite 111 heißt: „Es hat einen Mord gegeben“. Wer bis dahin durchgehalten hat wird reichlich belohnt. Fast jeder hat ein Motiv und könnte der Mörder gewesen sein. Ab diesem Zeitpunkt kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Eine durchaus gelungene Detektivgeschichte, die hoffentlich in einem vierten Fall ihre Fortsetzung findet, da zwar der Mörder überführt wurde aber das Geheimnis um Daniel Hawthorne weiterhin ungelöst ist.
Man muss nicht die beiden vorangegangenen Fälle kennen, um in die Geschichte zu kommen, jedoch ist deren Kenntnis insofern hilfreich, als sie die Entwicklung der Beziehung der Protagonisten zueinander besser verstehen lassen. Mir gefällt, dass der Autor selbst eine Rolle in seinem Roman übernimmt und auch seine Leser direkt anspricht und seine Erkenntnisse und Vermutungen erläutert, wohingegen der Detektiv Hawthorne weiterhin ein Rätsel bleibt. Der Roman handelt von einem Literaturfestival auf der Kanalinsel Alderney, also in einem kleinen abgeschlossenen Bereich. Ich denke ein Vergleich mit Sherlock Holmes oder Agatha Christi Krimis ist nicht von der Hand zu weisen. Bei diesem dritten Fall muss sich der Leser erst einmal langsam in die Geschichte einfinden, bis es auf Seite 111 heißt: „Es hat einen Mord gegeben“. Wer bis dahin durchgehalten hat wird reichlich belohnt. Fast jeder hat ein Motiv und könnte der Mörder gewesen sein. Ab diesem Zeitpunkt kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Eine durchaus gelungene Detektivgeschichte, die hoffentlich in einem vierten Fall ihre Fortsetzung findet, da zwar der Mörder überführt wurde aber das Geheimnis um Daniel Hawthorne weiterhin ungelöst ist.