Wenn´s am schönsten ist
Durch den Klappentext angeregt, habe ich mich an diese Leseprobe gemacht. Eine Situation, wie es sie in zahlreichen Familien gibt, wird hier geschildert. Das Ehepaar Sabine und Peter trennen sich und Sabine verbannt Peter aus ihrem Leben. So bricht auch der Kontakt zu Sohn Lukas ab. Als der inzwischen 18-jährige zum 70. Geburtstag seiner Großmutter eingeladen wird, trifft er dort auch auf seinen Vater. Er verspricht sich viel von der Begegnung, aber Vater Peter fühlt sich von der Situation völlig überfordert und verlässt Hals über Kopf die Feier. Lukas ist tief getroffen und fährt noch am gleichen Tag wieder nach Hause.
In der Leseprobe wird deutlich, wie sehr Lukas darunter leidet, dass er ohne Vater aufwachsen muss und wie sehr er nun hofft, von seinem Vater endlich anerkannt und akzeptiert zu werden. Wie sehr er durch die Trennung seiner Eltern leidet .Eine wichtige Rolle spielt für Lukas auch seine Freundin Pauline, von der er sich verstanden fühlt. Die einzelnen Charaktere werden sehr gut beschrieben und man kann sich sehr gut vorstellen, wie Lukas sich fühlen muss. Obwohl man ansonsten nur wenig erfährt, hat man das Gefühl in dieser Geschichte mittendrin zu sein. Die Leseprobe ist sehr spannend, flüssig geschrieben und hat sehr viel Tiefgang. Viel zu schnell sind die ersten Seiten vorbeigeflogen und ich fand es sehr schade, als ich am Ende angekommen war.
Durch den Klappentext erfährt man, dass Vater Peter schwer erkranken wird und man darf gespannt sein, ob die Familie durch diesen schweren Schicksalsschlag wieder zueinander findet. Die etwas traurige Stimmung wird durch das schöne, aber auch gleichzeitig doch melancholische Cover noch verstärkt. Für mich ein mehr als lesenswertes Buch von Astrid Ruppert.
In der Leseprobe wird deutlich, wie sehr Lukas darunter leidet, dass er ohne Vater aufwachsen muss und wie sehr er nun hofft, von seinem Vater endlich anerkannt und akzeptiert zu werden. Wie sehr er durch die Trennung seiner Eltern leidet .Eine wichtige Rolle spielt für Lukas auch seine Freundin Pauline, von der er sich verstanden fühlt. Die einzelnen Charaktere werden sehr gut beschrieben und man kann sich sehr gut vorstellen, wie Lukas sich fühlen muss. Obwohl man ansonsten nur wenig erfährt, hat man das Gefühl in dieser Geschichte mittendrin zu sein. Die Leseprobe ist sehr spannend, flüssig geschrieben und hat sehr viel Tiefgang. Viel zu schnell sind die ersten Seiten vorbeigeflogen und ich fand es sehr schade, als ich am Ende angekommen war.
Durch den Klappentext erfährt man, dass Vater Peter schwer erkranken wird und man darf gespannt sein, ob die Familie durch diesen schweren Schicksalsschlag wieder zueinander findet. Die etwas traurige Stimmung wird durch das schöne, aber auch gleichzeitig doch melancholische Cover noch verstärkt. Für mich ein mehr als lesenswertes Buch von Astrid Ruppert.