Wenn's am schönsten ist, muss man gehen
Sabine ist alleinerziehende Mutter eines mittlerweile 18-jährigen, klavierbegeisterten Sohnes, namens Lukas. Lukas macht momentan Abitur und hat eine aufgeweckte, selbstbewusste Freundin, die Pauline heißt. Lukas steht mitten im Leben und scheint sehr patent zu sein, trotzdem leidet er darunter, dass sein Vater kein Interesse an ihm hat. Als seine Oma ihn zu ihrem 70-igsten Geburtstag einlädt freut er sich deshalb auf das Abenteuer seinen Vater wiederzusehen, doch dieser ist mit der Situation völlig überfordert und flieht kurzerhand aus dem Haus. Frustriert kehrt Lukas nach Hause zurück, für ihn ist sein Vater jetzt endgültig gestorben.
Wie man aus dem Klappentext weis, ist bzw. wird sein Vater sehr krank und die Familie findet dadurch wieder zusammen. Eine solche Entwicklung kann man sich momentan bei den verhärteten Fronten noch nicht vorstellen. Das Buchcover und der Titel wirken wenn man an die Krankheit und den innerfamiliären Konflikt denkt seltsam fröhlich und zuversichtlich.
Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Vor dem Zusammentreffen wird aus der Sicht von Lukas erzählt, beim Zusammentreffen aus der Sicht des überraschten Vaters, dann wieder aus der Sicht des nach Hause kommenden Lukas. Der Perspektivwechsel verhindert, dass die Geschichte zu einseitig subjektiv wird.
Wie man aus dem Klappentext weis, ist bzw. wird sein Vater sehr krank und die Familie findet dadurch wieder zusammen. Eine solche Entwicklung kann man sich momentan bei den verhärteten Fronten noch nicht vorstellen. Das Buchcover und der Titel wirken wenn man an die Krankheit und den innerfamiliären Konflikt denkt seltsam fröhlich und zuversichtlich.
Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Vor dem Zusammentreffen wird aus der Sicht von Lukas erzählt, beim Zusammentreffen aus der Sicht des überraschten Vaters, dann wieder aus der Sicht des nach Hause kommenden Lukas. Der Perspektivwechsel verhindert, dass die Geschichte zu einseitig subjektiv wird.