Darlingtons Rückkehr, weitere Morde und haufenweise Graue... das typische Chaos à la Alex Stern

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palinkara Avatar

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"Wer die Hölle kennt", die heißersehnte Fortsetzung des Neunten Hauses, beginnt dort wo Band 1 endet: Im Chaos.
Zwei Tote, ein Mörder auf freiem Fuß, ein verschwundener Gentlemandämon, - Alex wird definitiv ihren Spaß dabei haben die Hölle zu öffnen und die Morde zu klären.

Das Buchcover entspricht dem Originalcover mit dem weißen Kaninchen, was meine Augen direkt auf sich zieht.
Die Schriftart des Titels ist sehr ästhetisch und zum Motiv passend, die Übersetzung des Titels ist ebenfalls überzeugend.

Der Schreibstil, der dem Schreibstil des Vorgängerbandes entspricht, ist fließend, bildlich gestaltet, und ermöglicht dem Leser einen einfachen Einstieg.

Von der Geschichte erwarte ich zwei Dinge: Einen weiteren, spannenden Mordfall mit interessanten Charakterdynamiken und Plottwists, ganz als wahre Fortsetzung des ersten Bandes, und eine Reise in die Hölle.
Dabei bin ich unter anderem gespannt, wie Bardugo diese beschreiben wird, was Dämonen in ihrer Interpretation ausmacht... und ob Darlington - wie von Alex und Dawes erhofft, wirklich noch lebt.