Ich habe schon nicht mehr daran geglaubt, das es jemals eine Fortsetzung von "Das neunte Haus" geben wird. Um so positiver überrascht war ich, als Leigh Bardugo Ende des letzten Jahres das Erscheinen von "Hellbent" angekündigt hat.
Ich liebe s, das für die deutsche Veröffentlichung das amerikanische Buchcover beibehalten wurde. Es ist herrlich dunkel und makaber und passt damit perfekt zu Alex Stern und der Buchreihe. Auch der deutsche Buchtitel gefällt mir super. Überhaupt mag ich diese Mischung aus Fantasy und Horror, und das die Reihe und ihre Heldin so düster und unangepasst sind.
Direkt zu Beginn des zweiten Bandes auch wieder wieder klar, das die Alex Stern-Reihe ein bisschen anders, ein bisschen makaberer ist als andere Romane dieses Genres. Alex wird in einem geheimen Keller zusammen mit jeder Menge Blut, zwei Leichen und zwei Geistern eingesperrt.
Auch von der Grundstimmung her ist der Roman wie bereits der erste Band super. Ich finde, das die Autorin sich seit der Grisha-Tilogie wirklich sehr weiterentwickelt hat und sie es allein mit ihrer Art zu erzählen schafft einen in den Bann ihrer Geschichten zu ziehen. Die ganze Stimmung passt perfekt zu der düsteren Lethe-Organisation, den wandelnden Toten und der eher sperrigen Heldin Galaxy Stern.
Ich möchte unbedingt wissen, wer es diesmal auf Alex abgesehen hat, wer hinter den neuen Morden steckt und ob es ihr gelingen wird Darlington aus der Hölle zu befreien.
Ich liebe s, das für die deutsche Veröffentlichung das amerikanische Buchcover beibehalten wurde. Es ist herrlich dunkel und makaber und passt damit perfekt zu Alex Stern und der Buchreihe. Auch der deutsche Buchtitel gefällt mir super. Überhaupt mag ich diese Mischung aus Fantasy und Horror, und das die Reihe und ihre Heldin so düster und unangepasst sind.
Direkt zu Beginn des zweiten Bandes auch wieder wieder klar, das die Alex Stern-Reihe ein bisschen anders, ein bisschen makaberer ist als andere Romane dieses Genres. Alex wird in einem geheimen Keller zusammen mit jeder Menge Blut, zwei Leichen und zwei Geistern eingesperrt.
Auch von der Grundstimmung her ist der Roman wie bereits der erste Band super. Ich finde, das die Autorin sich seit der Grisha-Tilogie wirklich sehr weiterentwickelt hat und sie es allein mit ihrer Art zu erzählen schafft einen in den Bann ihrer Geschichten zu ziehen. Die ganze Stimmung passt perfekt zu der düsteren Lethe-Organisation, den wandelnden Toten und der eher sperrigen Heldin Galaxy Stern.
Ich möchte unbedingt wissen, wer es diesmal auf Alex abgesehen hat, wer hinter den neuen Morden steckt und ob es ihr gelingen wird Darlington aus der Hölle zu befreien.