Große Erwartungen an die Fortsetzung vom ersten Band

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Ich war sehr gespannt auf die Leseprobe des zweiten Teils der Alex Stern-Reihe. Bereits das Buchcover hat mir bei der Ankündigung sehr gefallen, passt meinem Eindruck nach sehr gut zum Titel und verspricht damit zusammen ein noch düstereres Leseerlebnis als der erste Band.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut und ist aus ihren anderen Werken bekannt. Auch die vorliegende Übersetzung überzeugt und knüpft an den Erzählstil der ersten an. Mir gefällt, dass die Fortsetzung von "Das Neunte Haus" mit einer Vorausdeutung auf den weiteren Verlauf der Geschichte beginnt, dann erneut sofort in die Handlung einsteigt und Alex in ihrem "Job" als Vergil begleitet. Soweit scheint alles beim Alten zu sein, würde da nicht noch die Frage im Raum stehen: Was ist mit Darlington geschehen? Ich bin sehr gespannt, ob und inwiefern diese Frage in "Wer die Hölle kennt" beantwortet wird, was es mit Alex neuem "Nebenjob" auf sich hat und wie sich ihre Beziehung zu den anderen bereits bekannten Charakteren entwickelt. Daher möchte ich das Buch sehr gerne weiter lesen und hoffe auf eine gute Auflösung für den Cliff-Hanger aus dem ersten Band.