Lang ersehnt. Düster, mysteriös und gefährlich.

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demievrything Avatar

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Als großer Fan von Leigh Bardugo und vor allem von "Das neunte Haus" habe ich diese Fortsetzung schon lange herbeigesehnt.
Das Cover habe ich schon vor einiger Zeit das erste Mal gesehen und es wirkt trotz der hellen, weißen Farbe ziemlich düster.
Die Leseprobe lässt mich zunächst einmal langsam in die mysteriöse Welt der Yale-Universität und zu unserer Protagonistin Alex Stern zurück kehren. Doch schon am Anfang offenbaren sich wieder neue Gefahren für Alex.

Bardugos Erzählstil in diesem Buch folgt dem gleichen Schema, wie auch schon Band 1: Zeitsprünge und Lücken in der Erzählung, sodass noch mehr Spannung entsteht und mir beim Lesen jetzt schon so viele Fragen im Kopf schwirren, dass ich unbedingt weiterlesen möchte!