Das Cover fällt isn Auge - düster, ein bißchen erschreickend - und das scheint auch zum Thema des Buches zu passen. Bei Wer hat Angst vor Jasper Jones musste ich gleich an das Kinderspiel Wer hat Angst vorm schwarzen Mann denken - und diese Rolle scheint Mr. Jones ja in gewisser Weise zu verkörpern. Jasper ist ein Aussenseiter in der Gesellschaft, Charlie ein Kind mit Vorliebe für Mark Twain, spezielle Huckleberry Finn. Und wie alle Kinder ist er neugierig und bereit für ein Abenteuer, daher folgt er auch Jasper in der dunklen Nacht. Corrigan, der Ort in dem er lebt, ist für Abenteuer aber auch wie geschaffen mit seinen Einwohnern wie Mad Jack und seinen Pfirsichen. Doch in dieser Nacht wir das aus seinen Jungen-Abenteuerträumen bittere Realität, denn Jasper nimmt ihn mit auf eine Wiese. Und dort, in den Ästen eines Eukalypthusbaums, hängt Laura an einem Seit. Für Charlie sit nichts mehr wie vorher. Er kann seienn Blick nicht von dem toten Mädchen wenden. Und Jasper sagt, das sie es nicht selber gemacht haben kann. Jasper war es nicht, der das Verbrechen begangen hat, wie er Charlie versichert. Aber wer war es dann? Jasper möchte den Fall mit Charlie zusammen selbst aufklären. Und der erste Schritt besteht darin, die Leiche zu "beerdigen"
Geschrieben in lockerem Stil enthält die Geschichte gleich zu Anfang viel Spannung. Ich kann Charlie in seinem Ort, in seinem Zimmer direkt vor mir sehen, ebenso Jasper, den Aussenseiter. Man kommt leicht in die Geschichte hinein, ein bißchen erinnert sie mich selbst an Mark Twain ... Ich bin sehr gespannt auf das Buch!
Geschrieben in lockerem Stil enthält die Geschichte gleich zu Anfang viel Spannung. Ich kann Charlie in seinem Ort, in seinem Zimmer direkt vor mir sehen, ebenso Jasper, den Aussenseiter. Man kommt leicht in die Geschichte hinein, ein bißchen erinnert sie mich selbst an Mark Twain ... Ich bin sehr gespannt auf das Buch!