Zwei Jungen auf der Suche nach einem Mörder
Merkwürdiger Weise habe ich gerade die Leseprobe zu „Wer hat Angst vor Jasper Jones“ gelesen. Merkwürdig deswegen, da mich das Buch auf Grund seines Covers überhaupt nicht anspricht und ich, warum auch immer, vermutete, es würde sich eher um eine Komödie handeln. Zufällig erfuhr ich, dass Craig Silveys Roman ein Jugendbuch ist und eher in Richtung Kriminalgeschichte geht. Da es mit 416 Seiten meine bevorzugte Dicke hat, beschloss ich doch einen Blick in die Leseprobe zu werfen.
Zum Glück, denn der Schreibstil des Autors fesselt von Anfang an.
Die Geschichte ist in der Ich-Form aus der Perspektive des Jungen Charlie erzählt. Dieser wird eines Nachts von Jasper Jones aufgeweckt. Charlie ist darüber sehr verwundert, denn Jasper ist ein Außenseiter in der Kleinstadt Corrigan und bis zu diesem Tag hatten die beiden Jungen so gut wie keinen Kontakt zu einander. Umso seltsamer ist es, dass Jasper ausgerechnet ihn mitten in der Nacht um Hilfe bittet. Voller Neugierde folgt Charlie dem anderen Jungen. Vorbei am Haus von Mad Jack Lionel, der Gerüchten zu Folge eine Frau umgebracht haben soll, bis zu einer Lichtung. Und dort bricht ein schrecklicher Anblick über Charlie herein – die brutal zugerichtete Leiche eines Mädchens hängt an einem Baum...
Als wenn dies nicht schlimm genug wäre, bittet Jasper ihn, ihm bei der Suche nach dem Täter zu helfen. Zuerst allerdings muss die Leiche verschwinden...
Zwei Jungen, die unterschiedlicher nicht sein können. Der behütete Charlie und der wilde Jasper. Trotz dieser Gegensätze klingt die gemeinsame Nacht im Wald für mich danach, als wären hier die Weichen zum Beginn einer großen Freundschaft gelegt worden. Eine Freundschaft, die ein gefährliches Abenteuer mit sich bringt, denn der Mörder des Mädchens wird sich mit allen Kräften dagegen wehren von zwei Schuljungen enttarnt zu werden.
Craig Silvey gelingt es mühelos den Leser für seine Geschichte einzunehmen. Atemlos blättert man von Seite zu Seite und möchte erfahren, wobei Jasper Hilfe benötigt. Da zwei männliche Charaktere die Hauptrolle spielen, könnte ich mir vorstellen, dass dieses Buch auch Jungen anspricht.
Zum Glück, denn der Schreibstil des Autors fesselt von Anfang an.
Die Geschichte ist in der Ich-Form aus der Perspektive des Jungen Charlie erzählt. Dieser wird eines Nachts von Jasper Jones aufgeweckt. Charlie ist darüber sehr verwundert, denn Jasper ist ein Außenseiter in der Kleinstadt Corrigan und bis zu diesem Tag hatten die beiden Jungen so gut wie keinen Kontakt zu einander. Umso seltsamer ist es, dass Jasper ausgerechnet ihn mitten in der Nacht um Hilfe bittet. Voller Neugierde folgt Charlie dem anderen Jungen. Vorbei am Haus von Mad Jack Lionel, der Gerüchten zu Folge eine Frau umgebracht haben soll, bis zu einer Lichtung. Und dort bricht ein schrecklicher Anblick über Charlie herein – die brutal zugerichtete Leiche eines Mädchens hängt an einem Baum...
Als wenn dies nicht schlimm genug wäre, bittet Jasper ihn, ihm bei der Suche nach dem Täter zu helfen. Zuerst allerdings muss die Leiche verschwinden...
Zwei Jungen, die unterschiedlicher nicht sein können. Der behütete Charlie und der wilde Jasper. Trotz dieser Gegensätze klingt die gemeinsame Nacht im Wald für mich danach, als wären hier die Weichen zum Beginn einer großen Freundschaft gelegt worden. Eine Freundschaft, die ein gefährliches Abenteuer mit sich bringt, denn der Mörder des Mädchens wird sich mit allen Kräften dagegen wehren von zwei Schuljungen enttarnt zu werden.
Craig Silvey gelingt es mühelos den Leser für seine Geschichte einzunehmen. Atemlos blättert man von Seite zu Seite und möchte erfahren, wobei Jasper Hilfe benötigt. Da zwei männliche Charaktere die Hauptrolle spielen, könnte ich mir vorstellen, dass dieses Buch auch Jungen anspricht.