Neuaufguss der erfolgreichen Bücher des Autors
Aus Interesse für den Autor habe ich die Leseprobe überflogen, war aber doch eher enttäuscht: Das Ganze wirkt auf mich eher wie ein Wiederaufwärmen derselben Gedanken, die er bereits in den beiden Büchern zuvor "Dienstags bei Morrie" und "Die fünf Menschen, die dir im Himmel begegnen" verarbeitet hat. Schon allein die Ausgangsprämisse erinnert stark an letzteres der beiden Bücher.
Dennoch finde ich seine Herangehensweise deutlich angenehmer als die vergleichbarer Autoren wie beispielsweise John Strelecky, den ich doch immer wieder unerträglich belehrend finde.
Mitch Albom schreibt dagegen sehr angenehm und auch ein Stück weit packend, sodass sich seine Bücher leicht und schnell Weglesen lassen (und den ein oder anderen ja vielleicht doch zu einer weiteren Reflexion anregen).
Dennoch finde ich seine Herangehensweise deutlich angenehmer als die vergleichbarer Autoren wie beispielsweise John Strelecky, den ich doch immer wieder unerträglich belehrend finde.
Mitch Albom schreibt dagegen sehr angenehm und auch ein Stück weit packend, sodass sich seine Bücher leicht und schnell Weglesen lassen (und den ein oder anderen ja vielleicht doch zu einer weiteren Reflexion anregen).