Wie kleine Zufälle das Schicksal lenken
Der Roman spielt mit einem Thema, mit dem sich bestimmt schon jeder mal auseinander gesetzt hat: wie viel Einfluss hat mein Leben auf andere?
Es geht um Annie, die gerade gestorben ist. Kurz wird sie beschrieben und ihr Leben umrissen. Die Absätze sind mit kleinen Sternen unterteilt und wirken wie Schlaglichter auf die letzten Stunden in Annies Leben.
Mitch Albom beschreibt das in einer schnörkellosen, leichten Sprache, von der man sich durch die Geschichte treiben lässt und gut seinen eigenen Gedanken nachhängen kann. Treffend gewählte Bilder ergänzen dabei die mitfühlenden, andeutungsvollen Sätze.
„Keine Geschichte ist losgelöst von der anderen.“ (S. 21) In kleinen Episoden erfährt man viel über Annies Leben und welche Menschen darin eine Rolle spielen oder spielten. Die Art erinnert an den Film „Ist das Leben nicht schön?“, in dem ein ganz ähnliches Thema aufgegriffen wird. Kleinigkeiten entscheiden darüber, wie das Schicksal verlaufen wird.
Es geht um Annie, die gerade gestorben ist. Kurz wird sie beschrieben und ihr Leben umrissen. Die Absätze sind mit kleinen Sternen unterteilt und wirken wie Schlaglichter auf die letzten Stunden in Annies Leben.
Mitch Albom beschreibt das in einer schnörkellosen, leichten Sprache, von der man sich durch die Geschichte treiben lässt und gut seinen eigenen Gedanken nachhängen kann. Treffend gewählte Bilder ergänzen dabei die mitfühlenden, andeutungsvollen Sätze.
„Keine Geschichte ist losgelöst von der anderen.“ (S. 21) In kleinen Episoden erfährt man viel über Annies Leben und welche Menschen darin eine Rolle spielen oder spielten. Die Art erinnert an den Film „Ist das Leben nicht schön?“, in dem ein ganz ähnliches Thema aufgegriffen wird. Kleinigkeiten entscheiden darüber, wie das Schicksal verlaufen wird.