Gut, aber auch etwas schwächer als die anderen Bände
‚Wer ist hier im Einsatz‘ ist bereits das dritte Band der Vorlesegeschichten-Reihe von ‚Wieso? Weshalb? Warum?‘ und für mich leider das bisher Schwächste.
Anders als bei den Vorgängerbänden wird es nun etwas spezieller und das macht sich auch etwas in den Erklärungen bemerkbar, die für Kleinen manchmal nicht mehr ganz so einfach nachzuvollziehen sind. Bei den Feuerwehrautos z.B. werden die Bezeichnungen genannt, aber nicht näher erklärt oder abgebildet. Trotzdem sind die Geschichten sehr schön und auch kindgerecht gestaltet. Viele drehen sich um verschiedene Einsatzbereiche von Feuerwehr, Polizei und Krankenwagen, es werden aber auch Hornissen umgesiedelt und Frösche über die Straße gebracht. Jede dieser Geschichten ist in sich geschlossen und trotzdem wird durch wiederkehrende Personen eine Verbindung zu den anderen Kapiteln des Buchs hergestellt. Mir gefiel auch wie bunt und lebendig die Charaktere dargestellt wurden. Dadurch gibt es im Buch nicht nur Menschen verschiedener Herkunft sondern ganz individuelle Lebensmodelle. Für mich spiegelt genau das eine Offenheit wider, die wir Kindern auch in Büchern unbedingt vorleben sollten.
Anders als bei den Vorgängerbänden wird es nun etwas spezieller und das macht sich auch etwas in den Erklärungen bemerkbar, die für Kleinen manchmal nicht mehr ganz so einfach nachzuvollziehen sind. Bei den Feuerwehrautos z.B. werden die Bezeichnungen genannt, aber nicht näher erklärt oder abgebildet. Trotzdem sind die Geschichten sehr schön und auch kindgerecht gestaltet. Viele drehen sich um verschiedene Einsatzbereiche von Feuerwehr, Polizei und Krankenwagen, es werden aber auch Hornissen umgesiedelt und Frösche über die Straße gebracht. Jede dieser Geschichten ist in sich geschlossen und trotzdem wird durch wiederkehrende Personen eine Verbindung zu den anderen Kapiteln des Buchs hergestellt. Mir gefiel auch wie bunt und lebendig die Charaktere dargestellt wurden. Dadurch gibt es im Buch nicht nur Menschen verschiedener Herkunft sondern ganz individuelle Lebensmodelle. Für mich spiegelt genau das eine Offenheit wider, die wir Kindern auch in Büchern unbedingt vorleben sollten.