Es ist nie einfach, auf den wenigen Seiten der Leseprobe in ein Buch einzusteigen. Gerade wenn man dabei mehrere unterschiedliche Handlungsstränge vor sich hat, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben… Nele Neuhaus ist mir schon bei „Schneewittchen muss sterben“ durch ihre Begabung aufgefallen, mehrere Parallelhandlungen perfekt nebeneinander aufzubauen.
So beginnt „Wer Wind sät“ mit einem Prolog, in dem eine noch unbekannte Frau versucht, ihren Verfolgern zu entgehen, dann aber doch im ungleichen Kampf getötet wird, um dann aufzuwachen und festzustellen, dass es nur ein Albtraum war, wie schon so oft.
Dann lernt man Ludwig Hirtreiter kennen, mit Leib und Seele ein Naturfreund, wie er Bauarbeiter bei illegalem Abholzen antrifft.
Noch ein Ortswechsel - in einer Firma wird der Nachtwächter tot aufgefunden. Ein Unfall oder wurde hier nachgeholfen? Kommissarin Pia Kirchhof wird zum Tatort gerufen, kaum dass ihr Rückflug aus dem Urlaub landet.
Außerdem erfährt der Leser von jungen Tierschützern, die im Tierheim arbeiten und nebenbei einen Versandhandel betreiben. Nika, Rickie, Jannis und Mark – noch ist zu wenig über sie bekannt, außer dass Jannis mit Rickie zusammen ist, aber auf ihre Mitbewohnerin Nika scharf ist.
Auch taucht in einer Szene ein gewisser Dirk Eisenhut auf, der seine komatöse Frau besucht.
Was diese ganzen Leute miteinander und ggf. mit dem geheimnisvollen Mordfall zu tun haben könnte, erfährt man in der Leseprobe noch nicht. Dadurch wirken die ersten Seiten zunächst etwas wirr, man fühlt sich von den vielen Informationen erschlagen. Doch umso mehr bekommt man dabei die Lust, zu erfahren, was im weiteren Verlauf passieren wird. Und wie ich das von dem Vorgängerroman von Nele Neuhaus kenne, werden sich die Rätsel auflösen und alle Fragen aufklären.
Ich lasse mich gerne überraschen. Die Leseprobe verspricht mal wieder einen Neuhaus-Klassiker, die Autorin bleibt ihrer Linie treu. Spannung kommt in den ersten Kapiteln noch nicht auf, aber ich vermute, dass noch gewissermaßen die Ruhe vor dem Sturm herrscht und die Handlung in den nächsten Kapiteln losgehen wird...
So beginnt „Wer Wind sät“ mit einem Prolog, in dem eine noch unbekannte Frau versucht, ihren Verfolgern zu entgehen, dann aber doch im ungleichen Kampf getötet wird, um dann aufzuwachen und festzustellen, dass es nur ein Albtraum war, wie schon so oft.
Dann lernt man Ludwig Hirtreiter kennen, mit Leib und Seele ein Naturfreund, wie er Bauarbeiter bei illegalem Abholzen antrifft.
Noch ein Ortswechsel - in einer Firma wird der Nachtwächter tot aufgefunden. Ein Unfall oder wurde hier nachgeholfen? Kommissarin Pia Kirchhof wird zum Tatort gerufen, kaum dass ihr Rückflug aus dem Urlaub landet.
Außerdem erfährt der Leser von jungen Tierschützern, die im Tierheim arbeiten und nebenbei einen Versandhandel betreiben. Nika, Rickie, Jannis und Mark – noch ist zu wenig über sie bekannt, außer dass Jannis mit Rickie zusammen ist, aber auf ihre Mitbewohnerin Nika scharf ist.
Auch taucht in einer Szene ein gewisser Dirk Eisenhut auf, der seine komatöse Frau besucht.
Was diese ganzen Leute miteinander und ggf. mit dem geheimnisvollen Mordfall zu tun haben könnte, erfährt man in der Leseprobe noch nicht. Dadurch wirken die ersten Seiten zunächst etwas wirr, man fühlt sich von den vielen Informationen erschlagen. Doch umso mehr bekommt man dabei die Lust, zu erfahren, was im weiteren Verlauf passieren wird. Und wie ich das von dem Vorgängerroman von Nele Neuhaus kenne, werden sich die Rätsel auflösen und alle Fragen aufklären.
Ich lasse mich gerne überraschen. Die Leseprobe verspricht mal wieder einen Neuhaus-Klassiker, die Autorin bleibt ihrer Linie treu. Spannung kommt in den ersten Kapiteln noch nicht auf, aber ich vermute, dass noch gewissermaßen die Ruhe vor dem Sturm herrscht und die Handlung in den nächsten Kapiteln losgehen wird...