Die Leseprobe von "Wer Wind sät" von Nele Neuhaus beginnt mit einem Prolog. Eine Frau träumt, der Traum ist sehr aufregend, scheint in einer Großstadt zu spielen. Als sie aufwacht befindet sie sich in einem Raum, nachts, bei vergittertem Fenster.
Es ist Mai. Am frühen Morgen ist Ludwig Hirtreiter ist mit seinem Hund im Wald unterwegs, als er auf eine Gruppe Bauarbeiter trifft, die Bäume fällen. Mit einem Schuß aus seinem Jagdgewehr schlägt er sie in die Flucht.
Zur gleichen Zeit kommt Pia Kirchhoff am Flughafen Frankfurt von einem 3wöchigen Chinaurlaub zurück und wird sogleich telefonisch darüber aufgeklärt, dass es eine Leiche in einem Kelkheimer Betrieb gegeben habe. Sie müsse sofort zum Einsatz.
In einem weiteren Abschnitt lernt man den Schüler Mark kennen, der in einem Tierheim Sozialstunden ableisten muss.
Im nächsten Abschnitt wird der Fundort der Leiche beschrieben und der Leser lernt weitere Mitwirkende Personen kennen.
In einem weiteren Abschnitt werden weitere Personen in die Handlungen eingebracht. Noch ist der Zusammenhang zwischen den einzelnen "Mitwirkenden" nicht klar.
Der nächste Abschnitt handelt von der Befragung des Chefs des Kelkheimer Betriebes.
Des weiteren lernt man einen Wissenschaftler kennen, der ein neues Buch veröffentlich hat. Seine Frau liegt nach einem Brand seiner Potsdamer Villa in Berlin im Wachkoma.
Im letzten Abschnitt der Leseprobe lernt der Leser noch einen Aktivisten "Keine Windräder im Taunus" kennen.
Wie immer beschreibt Nele Neuhaus ihre Protagonisten wunderbar und sehr anschaulich. Auch die ganzen Umgebungen werden mit einer Präzession beschrieben, dass man sich alles ganz genau vorstellen kann, fast wie ein Drehbuch.
Mir hat die Leseprobe gefallen, es sind zwar nach und nach immer mehr Personen in die "Geschichte" hineingebracht worden, aber gerade das, macht das Ganze so lebendig. Die Namen lassen sich auch ganz gut voneinander unterscheiden (was mir bei manch einem "italienischen" Krimi, oftmals schwer fällt). Das Thema Windräder hat zudem aktuellen Bezug zur Wirklichkeit.
Sehr, sehr gerne würde ich das ganze Buch vorab lesen !!!
Es ist Mai. Am frühen Morgen ist Ludwig Hirtreiter ist mit seinem Hund im Wald unterwegs, als er auf eine Gruppe Bauarbeiter trifft, die Bäume fällen. Mit einem Schuß aus seinem Jagdgewehr schlägt er sie in die Flucht.
Zur gleichen Zeit kommt Pia Kirchhoff am Flughafen Frankfurt von einem 3wöchigen Chinaurlaub zurück und wird sogleich telefonisch darüber aufgeklärt, dass es eine Leiche in einem Kelkheimer Betrieb gegeben habe. Sie müsse sofort zum Einsatz.
In einem weiteren Abschnitt lernt man den Schüler Mark kennen, der in einem Tierheim Sozialstunden ableisten muss.
Im nächsten Abschnitt wird der Fundort der Leiche beschrieben und der Leser lernt weitere Mitwirkende Personen kennen.
In einem weiteren Abschnitt werden weitere Personen in die Handlungen eingebracht. Noch ist der Zusammenhang zwischen den einzelnen "Mitwirkenden" nicht klar.
Der nächste Abschnitt handelt von der Befragung des Chefs des Kelkheimer Betriebes.
Des weiteren lernt man einen Wissenschaftler kennen, der ein neues Buch veröffentlich hat. Seine Frau liegt nach einem Brand seiner Potsdamer Villa in Berlin im Wachkoma.
Im letzten Abschnitt der Leseprobe lernt der Leser noch einen Aktivisten "Keine Windräder im Taunus" kennen.
Wie immer beschreibt Nele Neuhaus ihre Protagonisten wunderbar und sehr anschaulich. Auch die ganzen Umgebungen werden mit einer Präzession beschrieben, dass man sich alles ganz genau vorstellen kann, fast wie ein Drehbuch.
Mir hat die Leseprobe gefallen, es sind zwar nach und nach immer mehr Personen in die "Geschichte" hineingebracht worden, aber gerade das, macht das Ganze so lebendig. Die Namen lassen sich auch ganz gut voneinander unterscheiden (was mir bei manch einem "italienischen" Krimi, oftmals schwer fällt). Das Thema Windräder hat zudem aktuellen Bezug zur Wirklichkeit.
Sehr, sehr gerne würde ich das ganze Buch vorab lesen !!!