Auf diese Leseprobe habe ich mich wirklich gefreut. Das Ermittlungsteam ist einfach sympathisch und hat Charakter mit Tiefgang. Die vielen Ecken und Kanten jedes Protagonisten sind liebenswert und individuell.
Nele Neuhaus startet wie immer mit vielen Erzählungssträngen. Der Leser bekommt Einblicke und langsam entstehen Verbindungen und der „Aha-Effekt“ setzt ein. Ich finde diese Art von Krimis unglaublich spannend, da absolut keine Langeweile aufkommt. Jedes Detail ist wichtig, um am Ende das große Ganze zu verstehen. Der Schreibstil ist gekonnt locker und dennoch nicht flapsig oder simpel.
In „Wer Wind sät“ geht es um unter anderem um das aktuelle Thema Windenergie. Bereits in der kurzen LP gibt es einen toten Wachmann, eine Komapatientin, Tierschützer, verbotene sexuelle Gedanken und nicht zu vergessen: einen neuen Kollegen für die Ermittlerin Pia Kirchhoff. Viel Stoff, um sich wieder auf einen klasse Krimi zu freuen!
Nele Neuhaus startet wie immer mit vielen Erzählungssträngen. Der Leser bekommt Einblicke und langsam entstehen Verbindungen und der „Aha-Effekt“ setzt ein. Ich finde diese Art von Krimis unglaublich spannend, da absolut keine Langeweile aufkommt. Jedes Detail ist wichtig, um am Ende das große Ganze zu verstehen. Der Schreibstil ist gekonnt locker und dennoch nicht flapsig oder simpel.
In „Wer Wind sät“ geht es um unter anderem um das aktuelle Thema Windenergie. Bereits in der kurzen LP gibt es einen toten Wachmann, eine Komapatientin, Tierschützer, verbotene sexuelle Gedanken und nicht zu vergessen: einen neuen Kollegen für die Ermittlerin Pia Kirchhoff. Viel Stoff, um sich wieder auf einen klasse Krimi zu freuen!