Keine Windräder im Taunus...

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Nele Neuhaus steht schon seit langem für spannende Taunuskrimis, die oftmals nahe ihres Heimatortes Sulzbach (vgl. Waldlehrpfad Lindenkopf) spielen. In ihrem neuen Buch "Wer Wind sät" weicht sie von diesem Schema ab und wählt einen zweiten Handlungsort: Berlin. Außerdem erhält Pia Kirchhoff neue männliche Unterstützung: Cem Altunay, der ihr als Ermittler zur Seite steht. Die beiden Kollegen werden zu einem Tatort gerufen, wo sie die Leiche des Nachtwächters Rolf Grossmann vorfinden, dieser hatte für "Windpro" gearbeitet. Gleichzeitig erfährt man als Leser von der Initiative "Keine Windräder im Taunus", deren Vorsitzender Jannis Theodorakis der Inhaber des "Tierparadieses" ist. Und dann ist da noch Bettina Eisenhut, der an einem Silvesterabend übel mitgespielt wurde und die jetzt im Wachkoma liegt.

Bisher habe ich alle Nele Neuhaus Krimis begeistert gelesen, die sie früher schon selbst sehr charmant übers Internet vertrieben hat. Natürlich interessiere ich mich brennend auch für den neusten Band um Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein – schon allein aufgrund der Tatsache, dass ich selbst im Taunus wohne! J