In der deutschen Krimi-Landschaft hat sie sich ihren Platz erschrieben: Nele Neuhaus. Und wie viele erfolgreiche Autoren hat sie mit einer Serie, der Bodenstein-Kirchhoff-Reihe eine echten Erfolg gelandet. Vier Fälle gab es schon mit dem Erfolgsdoppel, "Wer Wind sät" ist die Nummer fünf!
Für Leute wie ich, die bislang nur (viel Gutes) von Neuhaus gehört haben, fällt auf: Grade zu Beginn dieses Romans wartet Neuhaus mit ziemlich vielen Charakteren auf: Da ist neben Pia Kirchhoff und Hauptkomissar Oliver von Bodenstein zunächst ein weibliches Opfer auf der Flucht, da ist der (mir wenig sympathische) Ludwig Hinterreiter (ein Mann mit Hof und Hund). Da sind die Männer in Pias Leben: Henning, mit dem sie grade verreist war, Christoph, ihr Ex-Mann, der Pia und Henning vom Flughafen abholt und Cem, Pias neuer Kollege.
Frisch aus dem Urlaub zurück, muss Pia direkt zu einem Todesfall: Ein Wachmann ist tot - entweder im Suff gestürzt oder ermordet. Der Chef der Firma, in dem er gearbeitet hat, war mit dem Wachmann in den guten alten Schulzeiten befreundet.
Dann ist da Mark, ein Jugendlicher, der 80 Stunden gemeinnützige Arbeit im Tierheim leisten musste und sich dabei mit Ricky, die das Heim mit ihrem Freund Jannis leitet, angefreundet hat. Da ist Frauke, eine weitere Freundin von Ricky mit ihrem Tiersalon, da ist Nika, Nachbarin von Ricky und Jannis und zugleich neue Mitarbeiterin von Frauke.
Man merkt schon: Nele Neuhaus schmeißt schon auf den ersten 35 Seiten ihres Romans mit einer ziemlichen Menge von Namen um sich. Geübten Lesern ihrer Romane mag das leicht fallen, da sie schon einige Figuren der Stammbesetzung kennen. Allerdings gelingt es Nele Neuhaus auch, dass all diese Charaktere mich neugierig gemacht haben und keiner es geschafft hat, meinen Lesefluss auszubremsen. Daher würde ich gerne weiter lesen und erfahren, wie Neuhaus all die sorgsam gelegten Einzelgeschichten miteinander verwebt, wie es mit Pia Kirchhoff und ihrem Mordfall weiter geht und was Ricky, Jannis, Frauke, Nika und Mark möglicherweise mit diesem Fall zu tun haben.
Für Leute wie ich, die bislang nur (viel Gutes) von Neuhaus gehört haben, fällt auf: Grade zu Beginn dieses Romans wartet Neuhaus mit ziemlich vielen Charakteren auf: Da ist neben Pia Kirchhoff und Hauptkomissar Oliver von Bodenstein zunächst ein weibliches Opfer auf der Flucht, da ist der (mir wenig sympathische) Ludwig Hinterreiter (ein Mann mit Hof und Hund). Da sind die Männer in Pias Leben: Henning, mit dem sie grade verreist war, Christoph, ihr Ex-Mann, der Pia und Henning vom Flughafen abholt und Cem, Pias neuer Kollege.
Frisch aus dem Urlaub zurück, muss Pia direkt zu einem Todesfall: Ein Wachmann ist tot - entweder im Suff gestürzt oder ermordet. Der Chef der Firma, in dem er gearbeitet hat, war mit dem Wachmann in den guten alten Schulzeiten befreundet.
Dann ist da Mark, ein Jugendlicher, der 80 Stunden gemeinnützige Arbeit im Tierheim leisten musste und sich dabei mit Ricky, die das Heim mit ihrem Freund Jannis leitet, angefreundet hat. Da ist Frauke, eine weitere Freundin von Ricky mit ihrem Tiersalon, da ist Nika, Nachbarin von Ricky und Jannis und zugleich neue Mitarbeiterin von Frauke.
Man merkt schon: Nele Neuhaus schmeißt schon auf den ersten 35 Seiten ihres Romans mit einer ziemlichen Menge von Namen um sich. Geübten Lesern ihrer Romane mag das leicht fallen, da sie schon einige Figuren der Stammbesetzung kennen. Allerdings gelingt es Nele Neuhaus auch, dass all diese Charaktere mich neugierig gemacht haben und keiner es geschafft hat, meinen Lesefluss auszubremsen. Daher würde ich gerne weiter lesen und erfahren, wie Neuhaus all die sorgsam gelegten Einzelgeschichten miteinander verwebt, wie es mit Pia Kirchhoff und ihrem Mordfall weiter geht und was Ricky, Jannis, Frauke, Nika und Mark möglicherweise mit diesem Fall zu tun haben.