Zurück im Taunus

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kikki Avatar

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Nachdem es am Ende des letzten Buches um Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein für beide Ermittler so einige Veränderungen gab, bin ich auf die Fortsetzung sehr gespannt!

Und es geht auch gleich in bester ,Nele-Manier' weiter, soll heißen: Schon am Anfang bekommen wir es mit sehr vielen Leuten zu tun...

Da legt sich ein Jäger namens Hirtreiter mit einem ganzen Bautrupp an, der unberechtigter Weise einen Wald roden soll. Man kann gar nicht anders, als dem Mann Respekt zollen, denn es gelingt ihm, sie von ihrem Auftrag abzubringen.

Seine Frau oder Tochter? Frauke arbeitet in einer größeren Tierhandlung, deren Besitzerin ihre Freundin Ricky ist. Eine andere Freundin namens Nika arbeitet auch dort, und wohnt bei Ricky und deren Mann Jannis. Der ist in einer Bürgerinitiative tätig, die gegen die Errichtung eines Windparks protestiert, dessen Baubeginn ja zuvor schon Ludwig Hirtreiter mit vollem Einsatz verhindert hat.

Ob der geplante Windpark von der Firma Wind Pro errichtet werden soll, wissen wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht. In deren Hauptsitz wird Pia Kirchhoff, kaum aus ihrem Urlaub zurückgekehrt, gerufen, um den Tod eines Nachtwächters zu untersuchen. Zusammen mit ihrem neuen Kollegen Cem Altunay befragt sie den Chef der Firma, der sich recht auskunftsfreudig gibt. Leider erfahren wir noch nicht, was denn Henning Kirchoff, der den Toten in seiner Funktion als Gerichtsmediziner untersucht, herausgefunden hat....

Und dann gibt es da noch eine Episode mit dem Wissenschaftsprofessor Eisenhut. Er besucht seine Frau, die nach dem Brand in ihrer Villa im Wachkoma liegt. Für dieses Unglück fühlt er sich verantwortlich.

Scheinbar hat auch die junge Frau aus dem Prolog mit diesem Brand zu tun, denn sie weiß davon. Sie ist auf der Fluch vor etwas und wird von grausamen Alpträumen geplagt.

Nach diesem furiosen Auftakt möchte ich unbedingt wissen, wie es weitergeht!