Ein toller Anfang

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rebekka Avatar

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Wer zum Teufel ist Evie Porter? Warum hat sie sich an Ryan herangemacht, warum lügt sie über ihre Identität und wer ist ihr Boss, der ihr laut Klapptentext diesen Auftrag erteilt hat? Das und noch viel mehr will man nach der Leseprobe unbedingt wissen. Dass sie offenbar aufgeflogen ist, zeigt sich am Ende des kurzen Anfang-Textes, mehr aber wird nicht offenbart.

Einen ungewöhnlichen Plot mit viele Rätseln hat sich Ashley Elston da einfallen lassen, und der gefällt mir außerordentlich gut. Der flüssige Schreibstil führt dazu, dass man immer weiterlesen möchte. Nur die hässliche Schreibmaschinenschrift passt nicht zum Inhalt. Sehen wir nur das Manuskript oder sieht das ganze Buch so aus? Ich hoffe nicht. Das Coverbild passt zur gestohlenen Identität, ist aber nicht besonders aufregend.