Der Krimi „Wetterleuchten im Roussillon“ von Philippe Georget hat mich beim Hineinlesen von der ersten Seite an gleich gefesselt. Im ersten Kapitel schildert der Autor den Mord an einem alten Mann. Man ist sofort mitten im Geschehen, da Gerüche, Gefühle und Eindrücke sehr gut beschrieben werden. Gleich zu Beginn wird somit eine große Spannung aufgebaut. Man möchte wissen, was der Grund für diese Tat war. Im zweiten Kapitel geht es um die Beerdigung eines Teenagers. Die Trauer und die Sorge des Protagonisten um seine eigene Familie werden geschildert.
Der Kommissar Gilles Sebag ist bei der Beerdigung mit seiner Familie unter den Trauergästen. Seine Tochter Severine, eine Freundin des Toten bittet ihren Vater um Mithilfe bei der Klärung des Unglücks.
Das Cover des Buches finde ich passend zur Leseprobe. Der Titel alleine hätte mich in der Buchhandlung nicht angesprochen. Wäre aber gespannt, ob das Buch hält, was die Leseprobe verspricht.
Der Kommissar Gilles Sebag ist bei der Beerdigung mit seiner Familie unter den Trauergästen. Seine Tochter Severine, eine Freundin des Toten bittet ihren Vater um Mithilfe bei der Klärung des Unglücks.
Das Cover des Buches finde ich passend zur Leseprobe. Der Titel alleine hätte mich in der Buchhandlung nicht angesprochen. Wäre aber gespannt, ob das Buch hält, was die Leseprobe verspricht.