Nach dem ersten Fall von Kommissar Sebag "Drei mal schwarzer Kater" war ich schon sehr gespannt auf diesen Fall: Gerade zurück aus dem Sommerurlaub muss er seiner Tochter bei einem schwierigen Gang beistehen: ein Schulkamerad und Freund von Severine ist bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen. Da seine Tochter überzeugt ist das hier noch Aufklärungsbedarf besteht, verspricht er sich darum zu kümmern. Doch vorerst kommt er nicht dazu, er wird zu einem Mordopfer gerufen: eine Algerier, das Motiv liegt sehr lange zurück...
Was mir gefällt: die Charaktere: Der Kommissar mit seiner scheinbar normalen Familie - Kinder an der Grenze zum erwachsen werden und einer charismatischen Frau, deren Liebe er sich nie wirklich sicher ist.
Was mir nicht gefällt: der Krimi ist etwas langatmig und die zu ausführlichen Passagen über den Algerienkrieg - da wäre etwas weniger besser gewesen.
Was mir gefällt: die Charaktere: Der Kommissar mit seiner scheinbar normalen Familie - Kinder an der Grenze zum erwachsen werden und einer charismatischen Frau, deren Liebe er sich nie wirklich sicher ist.
Was mir nicht gefällt: der Krimi ist etwas langatmig und die zu ausführlichen Passagen über den Algerienkrieg - da wäre etwas weniger besser gewesen.