Ägyptische Mythologie, Magie und Kolonialismus in Einem
Seit langem Mal wieder ein vielversprechendes Buch zur Ägyptischen Mythologie.
Da Cover und Farbschnitt eher dunkel gehalten sind, kommen die Dezenten Graphiken nur noch besser zur Geltung. Auch wenn mir persönlich etwas mehr „Ägypten“ hätte vertreten sein dürfen, gefällt mir das Buch optisch sehr gut.
Wir begleiten Inez, deren Eltern Forscher sind und die letzten 17 Jahre in Ägypten verbracht haben- ohne ihre Tochter. Als diese einen Brief erhält, dass die Eltern in der Wüste verschollen sind und als Tod erklärt werden reist sie auch dorthin.
Zunächst bin ich mehr als Begeistert über das historische Setting, mit dem eigene Probleme gerade für die weibliche Protagonistin einher gehen, doch auch die Problematik der Einheimischen wurde in der Probe schon deutlich. Sehr gut umgesetzt bisher.
Inez macht einen starken Eindruck und ist als Protagonistin gut beschrieben. Whit, aus dessen Perspektive man auch Einblicke erhält, kommt noch nicht genug vor, als dass ich ihm beurteilen könnte.
Generell ist der Schreibstill flüssig und angenehm zu lesen. Spannung wird definitiv schon gut aufgebaut und vor allem am Ende der Probe will man einfach nur noch weiterlesen, ob sie ihren Ring zurück bekommt und was es damit auf sich hat. Und vor allem bin ich mehr als neugierig ob die Eltern wirklich Tod sind, denn der Onkel verhält sich ja mehr als verdächtig…
Da Cover und Farbschnitt eher dunkel gehalten sind, kommen die Dezenten Graphiken nur noch besser zur Geltung. Auch wenn mir persönlich etwas mehr „Ägypten“ hätte vertreten sein dürfen, gefällt mir das Buch optisch sehr gut.
Wir begleiten Inez, deren Eltern Forscher sind und die letzten 17 Jahre in Ägypten verbracht haben- ohne ihre Tochter. Als diese einen Brief erhält, dass die Eltern in der Wüste verschollen sind und als Tod erklärt werden reist sie auch dorthin.
Zunächst bin ich mehr als Begeistert über das historische Setting, mit dem eigene Probleme gerade für die weibliche Protagonistin einher gehen, doch auch die Problematik der Einheimischen wurde in der Probe schon deutlich. Sehr gut umgesetzt bisher.
Inez macht einen starken Eindruck und ist als Protagonistin gut beschrieben. Whit, aus dessen Perspektive man auch Einblicke erhält, kommt noch nicht genug vor, als dass ich ihm beurteilen könnte.
Generell ist der Schreibstill flüssig und angenehm zu lesen. Spannung wird definitiv schon gut aufgebaut und vor allem am Ende der Probe will man einfach nur noch weiterlesen, ob sie ihren Ring zurück bekommt und was es damit auf sich hat. Und vor allem bin ich mehr als neugierig ob die Eltern wirklich Tod sind, denn der Onkel verhält sich ja mehr als verdächtig…