Spannender Abenteuerroman mit magischem Topping
Ein märchenhaftes Cover mit exotischen Motiven und einer Symmetrie, die einem Scherenschnitt gleich kommt. In der Mitte die strahlende Silhouette einer jungen Frau, die durch den Kontrast zum in dunklen Tönen gehaltenen Hintergrund mysteriös und anziehend wirkt. Mein erster Eindruck vom Buch What the River knows ist auf Anhieb positiv.
Das setzt sich in der Leseprobe fort, denn bereits nach ein paar Seiten habe ich Bilder wie in Burtons Verfilmung von Alice im Wunderland vor Augen, ein 19. Jahrhundert, das im Aufbruch ist und mittendrin eine junge Frau, die ihren eigenen Willen hat und sich entgegen der herrschenden Konventionen auf den Weg macht, ihr Schicksal zu finden.
Autorin Isabel Ibanêz verbindet geschickt Magie und Emanzipation in einem Abenteuerroman mit historischem Setting. Für mich eine unwiderstehliche Mischung, die trotz eines leicht übermäßigen Gebrauchs von Adjektiven, spannend konstruiert ist und die Leser:innen sofort gefangen nimmt.
Das setzt sich in der Leseprobe fort, denn bereits nach ein paar Seiten habe ich Bilder wie in Burtons Verfilmung von Alice im Wunderland vor Augen, ein 19. Jahrhundert, das im Aufbruch ist und mittendrin eine junge Frau, die ihren eigenen Willen hat und sich entgegen der herrschenden Konventionen auf den Weg macht, ihr Schicksal zu finden.
Autorin Isabel Ibanêz verbindet geschickt Magie und Emanzipation in einem Abenteuerroman mit historischem Setting. Für mich eine unwiderstehliche Mischung, die trotz eines leicht übermäßigen Gebrauchs von Adjektiven, spannend konstruiert ist und die Leser:innen sofort gefangen nimmt.