Willkommen
Wir lernen hier auf den ersten Seiten Inez kennen, die ich sofort sympathisch fand, weil sie sich in der Badewanne vor ihren Verwandten versteckt und aus der Reihe zu tanzen scheint, was ihre Verpflichtungen angeht. Die Liebe zu Ägypten, die Inez durch ihre Eltern bereits in jungen Jahren zu spüren bekommen hat, wird ebenfalls direkt am Anfang erwähnt und macht große Lust auf das Setting (die Karte vorne im Buch ist zauberhaft und verrät schon, dass wir uns in Ägypten wiederfinden werden). Die Hieroglyphen, die im Buch abgedruckt waren, sind sehr interessant und ich finde sie als Informationen zusätzlich zur Karte richtig toll. Wir bekommen einen ersten Eindruck, dass es in der Geschichte eine subtile Form der Magie zu geben scheint, die mit der ägyptischen Geschichte und Inez' Eltern in Zusammenhang steht.
Dann gibt es einen Zeitsprung ins Jahr 1884 und Inez ist selbst auf dem Weg nach Ägypten, um ihre verschollenen Eltern zu finden. Ihre emotionale Welt hat die Autorin dabei sehr authentisch eingefangen. Tío Ricardo taucht ebenfalls auf und anfangs können er und Inez sich nicht ausstehen, was für einige witzige Szenen sorgen wird.
Ich fand den Einstieg in das Buch ganz wunderbar und möchte unbedingt erfahren, wie es weitergeht.
Dann gibt es einen Zeitsprung ins Jahr 1884 und Inez ist selbst auf dem Weg nach Ägypten, um ihre verschollenen Eltern zu finden. Ihre emotionale Welt hat die Autorin dabei sehr authentisch eingefangen. Tío Ricardo taucht ebenfalls auf und anfangs können er und Inez sich nicht ausstehen, was für einige witzige Szenen sorgen wird.
Ich fand den Einstieg in das Buch ganz wunderbar und möchte unbedingt erfahren, wie es weitergeht.