Ägyptische Schatzsuche
„What the River knows“ klang für mich nach einem modernen, weiblicheren Abenteuerroman, so eine Art Tomb Raider trifft Jane Austen. Und da Ägypten mich schon immer fasziniert und begeistert hat, war ich auch vom Setting direkt begeistert. Das Buch war weniger vorhersehbar als ich dachte und hat mich fantastisch unterhalten.
Zum Inhalt: Schon immer lauschte Inez gebannt den Erzählungen ihrer Eltern von Ägypten und träumte davon, sie eines Tages dorthin begleiten zu dürfen, statt gesellschaftliche Umgangsformen zu lernen und einen Ehemann zu suchen. Doch als ihre Eltern auf mysteriöse Weise umkommen, beschließt Inez nach Ägypten aufzubrechen und der Sache auf den Grund zu gehen.
Ich mochte die Detailverliebtheit der kleinen Skizzen, Hieroglyphen und auch der kleinteiligen Erzählung an sich. Man merkt direkt, wie viel Recherche und auch Herzblut in diese Seiten geflossen sind. Viele von Inez’ Eindrücken wurden sehr bildhaft festgehalten und man bekommt ein gutes Gespür für Setting und Flair.
Inez selbst ist überaus gewieft und gewitzt, sie ist schlagfertig und mutig- die ideale Heldin einer Abenteuergeschichte.
Was die Geschichte in meinen Augen so faszinierend und spannend macht ist, dass quasi nichts ist wie es scheint und man eigentlich nie sicher sein kann, wem man trauen kann. Inez befindet sich weit weg von zu Hause, auf sich allein gestellt in der Fremde. Und wie jede junge Frau, die zum ersten Mal die Möglichkeit zur freien Entfaltung hat, trifft sie teils fragwürdige Entscheidungen und gelangt öfter mal in Schwierigkeiten.
Dass sich hier auch eine leichte Lovestory andeutet war dezent gehalten, was mir gut gefallen hat. Generell gibt es viele Figuren, deren Bedeutung für den Fortgang der Handlung lange unklar bleibt, aber zum Schluss setzt sich ein stimmiges Bild zusammen. Das Ende hat mich nochmal total überrascht und ich will unbedingt Band 2 lesen.
Zum Inhalt: Schon immer lauschte Inez gebannt den Erzählungen ihrer Eltern von Ägypten und träumte davon, sie eines Tages dorthin begleiten zu dürfen, statt gesellschaftliche Umgangsformen zu lernen und einen Ehemann zu suchen. Doch als ihre Eltern auf mysteriöse Weise umkommen, beschließt Inez nach Ägypten aufzubrechen und der Sache auf den Grund zu gehen.
Ich mochte die Detailverliebtheit der kleinen Skizzen, Hieroglyphen und auch der kleinteiligen Erzählung an sich. Man merkt direkt, wie viel Recherche und auch Herzblut in diese Seiten geflossen sind. Viele von Inez’ Eindrücken wurden sehr bildhaft festgehalten und man bekommt ein gutes Gespür für Setting und Flair.
Inez selbst ist überaus gewieft und gewitzt, sie ist schlagfertig und mutig- die ideale Heldin einer Abenteuergeschichte.
Was die Geschichte in meinen Augen so faszinierend und spannend macht ist, dass quasi nichts ist wie es scheint und man eigentlich nie sicher sein kann, wem man trauen kann. Inez befindet sich weit weg von zu Hause, auf sich allein gestellt in der Fremde. Und wie jede junge Frau, die zum ersten Mal die Möglichkeit zur freien Entfaltung hat, trifft sie teils fragwürdige Entscheidungen und gelangt öfter mal in Schwierigkeiten.
Dass sich hier auch eine leichte Lovestory andeutet war dezent gehalten, was mir gut gefallen hat. Generell gibt es viele Figuren, deren Bedeutung für den Fortgang der Handlung lange unklar bleibt, aber zum Schluss setzt sich ein stimmiges Bild zusammen. Das Ende hat mich nochmal total überrascht und ich will unbedingt Band 2 lesen.