"What the River Knows" ist eine atmosphärische Geschichte um die junge Inez Olivera, die sich allein ins ferne Ägypten aufmacht, um den Tod ihrer Eltern zu untersuchen.
Wir befinden uns im späten 19. Jahrhundert, welches mir als Setting sehr gut gefallen hat und einfach mal was Anderes war. Dazu eine Prise Romantik und ein Fingerhut Magie – fertig!
Ibanez schreibt aus zwei Perspektiven, meistens aber aus der Sicht von Inez. Vor allem sie als Hauptcharakter konnte mich aber leider nicht überzeugen und auch die Nebencharaktere blieben für mich recht eindimensional. Auch das Magiesystem konnte ich nicht so richtig verstehen und las sich ein wenig so, als wäre es später erst hinzugefügt wurden.
Die Story brauchte eine Weile, um in Fahrt zu kommen, dafür waren die letzten 100 Seiten vollgepackt mit Überraschungen und Cliffhangern. Letzterer hat dann doch noch Lust auf Band 2 gemacht.
Wir befinden uns im späten 19. Jahrhundert, welches mir als Setting sehr gut gefallen hat und einfach mal was Anderes war. Dazu eine Prise Romantik und ein Fingerhut Magie – fertig!
Ibanez schreibt aus zwei Perspektiven, meistens aber aus der Sicht von Inez. Vor allem sie als Hauptcharakter konnte mich aber leider nicht überzeugen und auch die Nebencharaktere blieben für mich recht eindimensional. Auch das Magiesystem konnte ich nicht so richtig verstehen und las sich ein wenig so, als wäre es später erst hinzugefügt wurden.
Die Story brauchte eine Weile, um in Fahrt zu kommen, dafür waren die letzten 100 Seiten vollgepackt mit Überraschungen und Cliffhangern. Letzterer hat dann doch noch Lust auf Band 2 gemacht.