Der Nil bringt eine Welle an Geheimnissen mit sich
What the River knows ist ein historischer Romantasy Roman, der im alten Ägypten spielt. Der Leser begleitet Inez und Whit auf eine Reise, die nicht nur ihrer beiden Welten auf den Kopf stellt, sondern sie auch eint.
Die Handlung:
Als Inez einen unerwarteten Brief erhält fasst sie den endgültigen Entschluss: Sie wird den Spuren ihrer Eltern, berühmten Archäologen, folgen. Doch was sie findet, wird ihr nicht gefallen.
Das Setting sowie der historische Hintergrund:
Isabel Ibañez wirft in diesem Buch einen kritischen Blick auf die Kolonialzeit, bringt immer wieder feministische Aspekte sowie Respekt und Interesse an anderen Ethnien glaubhaft rüber. Sie schafft es diese Elemente geschickt mit der Story zu verweben, sodass alles seinen Platz hat.
Doch auch die ägyptische Geschichte und Kultur kommt selbstverständlich nicht zu kurz. Von Kleopatra zu bekannten ägyptischen Speisen ist wirklich alles dabei, was das Abenteurer-Herz begehrt. Ich mochte es unglaublich gerne, in diese Welt einzutauchen.
Die Charaktere:
Die Hauptcharaktere, Inez Olivera und Whit Hayes könnten unterschiedlicher nicht sein, so wirkt es jedenfalls auf den ersten Blick.
Inez, eine junge Frau, die sich auf die Spur des alten Ägyptens und auf die ihrer Eltern begibt. Auf ihrer Reise wächst sie über sich selbst hinaus, lernt dazu und bleibt dabei realistisch, kritisch und feministisch.
Whit hingegen bleibt für den Leser lange mysteriös. Ein Schatten seiner selbst, während ihr die Spuren seiner Vergangenheit einholen. So bringt er eine Spannung und interessante Charakterentwicklung in die Geschichte.
Aber mit der Zeit bemerken die beiden, dass sie ähnlicher sind, als sie immer zu sein glaubten…
Der Schreibstil:
Der Schreibstil untermalt die Zeit, sowie die Stimmung der Geschichte und ist schlicht gehalten, schmückt aber auch an den richtigen Stellen aus.
Fazit:
What the River knows ist ein wunderschöner Roman, der fesselnd über das alte Ägypten und den Kolonialismus aufklärt und für eine magische Welt begeistert.
Eine absolute Leseempfelung für jeden, der historische Romane und ein subtropisches-Setting liebt!
Die Handlung:
Als Inez einen unerwarteten Brief erhält fasst sie den endgültigen Entschluss: Sie wird den Spuren ihrer Eltern, berühmten Archäologen, folgen. Doch was sie findet, wird ihr nicht gefallen.
Das Setting sowie der historische Hintergrund:
Isabel Ibañez wirft in diesem Buch einen kritischen Blick auf die Kolonialzeit, bringt immer wieder feministische Aspekte sowie Respekt und Interesse an anderen Ethnien glaubhaft rüber. Sie schafft es diese Elemente geschickt mit der Story zu verweben, sodass alles seinen Platz hat.
Doch auch die ägyptische Geschichte und Kultur kommt selbstverständlich nicht zu kurz. Von Kleopatra zu bekannten ägyptischen Speisen ist wirklich alles dabei, was das Abenteurer-Herz begehrt. Ich mochte es unglaublich gerne, in diese Welt einzutauchen.
Die Charaktere:
Die Hauptcharaktere, Inez Olivera und Whit Hayes könnten unterschiedlicher nicht sein, so wirkt es jedenfalls auf den ersten Blick.
Inez, eine junge Frau, die sich auf die Spur des alten Ägyptens und auf die ihrer Eltern begibt. Auf ihrer Reise wächst sie über sich selbst hinaus, lernt dazu und bleibt dabei realistisch, kritisch und feministisch.
Whit hingegen bleibt für den Leser lange mysteriös. Ein Schatten seiner selbst, während ihr die Spuren seiner Vergangenheit einholen. So bringt er eine Spannung und interessante Charakterentwicklung in die Geschichte.
Aber mit der Zeit bemerken die beiden, dass sie ähnlicher sind, als sie immer zu sein glaubten…
Der Schreibstil:
Der Schreibstil untermalt die Zeit, sowie die Stimmung der Geschichte und ist schlicht gehalten, schmückt aber auch an den richtigen Stellen aus.
Fazit:
What the River knows ist ein wunderschöner Roman, der fesselnd über das alte Ägypten und den Kolonialismus aufklärt und für eine magische Welt begeistert.
Eine absolute Leseempfelung für jeden, der historische Romane und ein subtropisches-Setting liebt!