Ein Highlight mit tollem Setting
Inez wächst als junge Frau der guten Gesellschaft in Argentinien auf, während ihre Eltern jeweils die Hälfte des Jahres in Ägypten verbringen. Als sie hofft, endlich ihren Eltern nachreisen zu dürfen, erreicht Inez die Nachricht ihres Todes. Doch sie bleibt mit vielen Fragen zurück, weshalb sie eigenmächtig nach Ägypten reist, wo auch ihr Onkel, der nun ihr Vormund ist, lebt. Doch sie ist dort nicht so willkommen, wie sie dachte und plötzlich spürt sie eine intensive Energie in sich, die sie in dem Ausmaß noch nie erlebt hat.
"What the River knows: Geheimnisse des Nil" ist für mich ein wahres Highlight zu Jahresbeginn und eine wunderschöne Slow-Burn-Romantasy von Isabel Ibañez. Die Geschichte ist spannend und gespickt mit vielen tollen Plot-Twists. Die Handlung spielt zum größten Teil in Ägypten mit seinen beeindruckenden Ausgrabungsstätten, was für mich ein ganz besonderes Setting ist. Die Fantasyelemente passen dabei perfekt zu diesem Handlungsort. Das Ende hat mich dann einfach schockiert zurückgelassen und ich würde am liebsten schon jetzt mit Band 2 starten.
Das Hörbuch wird von Leonie Landa und Martin Valdeig gesprochen, wobei die Redeanteile von Leonie Landa als Sprecherin von Inez wesentlich höher ausfallen. Ich liebe es, wie sie es schafft, sowohl die emotionalen Szenen als auch die amüsanten Dialoge zwischen Inez und Whit zum wahren Hörerlebnis zu machen und so viele Emotionen in die Stimme einfließen zu lassen.
Inez ist in meinen Augen eine mutige und taffe junge Frau, die sich so schnell nicht unterbuttern lässt. Alleine die erste Begegnung mit Whit habe ich so geliebt. Für Inez sind die Geheimnisse, die sie nach und nach in Ägypten aufdeckt, sehr schockierend und es ärgert sie sehr, dass Frauen in dem Land immer noch nicht das Gleiche entgegengebracht wird, wie den Männern. Besonders gefallen hat mir ihr lockerer Umgang mit Whit und ich liebe es, wie es immer mehr zwischen den beiden geknistert hat.
Nach diesem ersten Band fällt es mir immer noch sehr schwer, Whit, den Assistenten von Ines Onkel, einzuschätzen. Er zeigt allen ein gewünschtes Bild von sich, jedoch sieht es in seinem Inneren ganz anders aus und er schützt sich, indem er niemanden an sich heran lässt. Nur Inez schafft es hier und da, seine Mauern zum bröckeln zu bringen.
Wer Romantasy mit wundervollen Setting und knisternde Spannung liebt, dem kann ich "What the River knows: Geheimnisse des Nil" sehr empfehlen. Ich selbst freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung der Reihe und bin gespannt, welche Geheimnisse noch auf uns warten.
"What the River knows: Geheimnisse des Nil" ist für mich ein wahres Highlight zu Jahresbeginn und eine wunderschöne Slow-Burn-Romantasy von Isabel Ibañez. Die Geschichte ist spannend und gespickt mit vielen tollen Plot-Twists. Die Handlung spielt zum größten Teil in Ägypten mit seinen beeindruckenden Ausgrabungsstätten, was für mich ein ganz besonderes Setting ist. Die Fantasyelemente passen dabei perfekt zu diesem Handlungsort. Das Ende hat mich dann einfach schockiert zurückgelassen und ich würde am liebsten schon jetzt mit Band 2 starten.
Das Hörbuch wird von Leonie Landa und Martin Valdeig gesprochen, wobei die Redeanteile von Leonie Landa als Sprecherin von Inez wesentlich höher ausfallen. Ich liebe es, wie sie es schafft, sowohl die emotionalen Szenen als auch die amüsanten Dialoge zwischen Inez und Whit zum wahren Hörerlebnis zu machen und so viele Emotionen in die Stimme einfließen zu lassen.
Inez ist in meinen Augen eine mutige und taffe junge Frau, die sich so schnell nicht unterbuttern lässt. Alleine die erste Begegnung mit Whit habe ich so geliebt. Für Inez sind die Geheimnisse, die sie nach und nach in Ägypten aufdeckt, sehr schockierend und es ärgert sie sehr, dass Frauen in dem Land immer noch nicht das Gleiche entgegengebracht wird, wie den Männern. Besonders gefallen hat mir ihr lockerer Umgang mit Whit und ich liebe es, wie es immer mehr zwischen den beiden geknistert hat.
Nach diesem ersten Band fällt es mir immer noch sehr schwer, Whit, den Assistenten von Ines Onkel, einzuschätzen. Er zeigt allen ein gewünschtes Bild von sich, jedoch sieht es in seinem Inneren ganz anders aus und er schützt sich, indem er niemanden an sich heran lässt. Nur Inez schafft es hier und da, seine Mauern zum bröckeln zu bringen.
Wer Romantasy mit wundervollen Setting und knisternde Spannung liebt, dem kann ich "What the River knows: Geheimnisse des Nil" sehr empfehlen. Ich selbst freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung der Reihe und bin gespannt, welche Geheimnisse noch auf uns warten.