Sehr authentisch und spannend
„What the River Knows“ fällt schon mit seinem Einband und Farbschnitt auf. Passend zur Story ist es mit ägyptischen Bildern verziert und passen mit den grün und gold Tönen gut auf den dunklen Hintergrund.
Inez Olivera darf nie mit ihrem Eltern nach Ägypten reisen und ist untröstlich, als diese dort sterben. Kurzerhand beschließt sie zu ihrem Onkel nach Ägypten zu reisen, um herauszufinden was mit ihnen passiert ist. Das der Onkel nicht begeistert von ihrem Auftauchen ist und sie schnurstracks zurück nach Argentinien schicken will ist nicht überraschend. Whit, der eigentlich damit beauftragt ist sie auf das nächste Schiff zu bringen, wird von ihr ausgetrickst. Am Anfang noch recht naiv, wird Inez langsam erwachsener und lässt sich mit ihrer Sturheit nicht von ihrem Plan abbringen. Der Erzählstil der Autorin hat mir sehr gefallen. Er war flüssig und gut zu lesen. Auch wenn man in manchen Kapiteln in die Sicht von Whit gewechselt ist, war dies deutlich gekennzeichnet und es kam zu keinen Verwirrungen. Mir hat die freche Art von Inez mit Whit zu reden sehr gefallen und ich musste so manches mal sehr schmunzeln. Dabei ist jedoch die Spannung nie verloren gegangen. Schön fand ich auch, dass es ein paar Zeichnungen im Buch gab. Da Inez gerne zeichnet passte es sehr gut. Ihr Charakter ist mit der Story gewachsen und die Gegenstücke in Form von Whit und dem Onkel mit ihren Geheimnissen passten gut in die Geschichte. Ich konnte mich gut ins Ägypten von 1890 versetzen und freue mich schon auf den zweiten Teil und kann dieses Buch nur empfehlen.
Inez Olivera darf nie mit ihrem Eltern nach Ägypten reisen und ist untröstlich, als diese dort sterben. Kurzerhand beschließt sie zu ihrem Onkel nach Ägypten zu reisen, um herauszufinden was mit ihnen passiert ist. Das der Onkel nicht begeistert von ihrem Auftauchen ist und sie schnurstracks zurück nach Argentinien schicken will ist nicht überraschend. Whit, der eigentlich damit beauftragt ist sie auf das nächste Schiff zu bringen, wird von ihr ausgetrickst. Am Anfang noch recht naiv, wird Inez langsam erwachsener und lässt sich mit ihrer Sturheit nicht von ihrem Plan abbringen. Der Erzählstil der Autorin hat mir sehr gefallen. Er war flüssig und gut zu lesen. Auch wenn man in manchen Kapiteln in die Sicht von Whit gewechselt ist, war dies deutlich gekennzeichnet und es kam zu keinen Verwirrungen. Mir hat die freche Art von Inez mit Whit zu reden sehr gefallen und ich musste so manches mal sehr schmunzeln. Dabei ist jedoch die Spannung nie verloren gegangen. Schön fand ich auch, dass es ein paar Zeichnungen im Buch gab. Da Inez gerne zeichnet passte es sehr gut. Ihr Charakter ist mit der Story gewachsen und die Gegenstücke in Form von Whit und dem Onkel mit ihren Geheimnissen passten gut in die Geschichte. Ich konnte mich gut ins Ägypten von 1890 versetzen und freue mich schon auf den zweiten Teil und kann dieses Buch nur empfehlen.